Von der Patientenverfügung zur gesundheitlichen Vorausplanung
E-Book, Deutsch, 364 Seiten
ISBN: 978-3-17-028675-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Geleitwort;10
6;1 Advance Care Planning: eine Einführung;12
7;2 Defizite bisheriger Vorausverfügungen;24
7.1;2.1 Ethische Grenzen und Defizite der Patientenverfügung;24
7.2;2.2 Juristische Fragen und Kritik am Instrument der Patientenverfügung;40
7.3;2.3 Grenzen der Vorausverfügung in der Intensivmedizin;53
7.4;2.4 Wirkungslosigkeit von Patientenverfügungen in der stationären Altenpflege – Einflussfaktoren und Postulate;63
8;3 Theoretische Grundlagen von Advance Care Planning;76
8.1;3.1 Was ist Advance Care Planning? Internationale Bestandsaufnahme und Plädoyer für eine transparente, zielorientierte Definition;76
8.2;3.2 Philosophisch-ethische Gründe für Advance Care Planning;96
8.3;3.3 Gesundheitliche Vorausplanung aus sozialwissenschaftlicher Perspektive;110
8.4;3.4 Vorausplanung für nicht-einwilligungsfähige Personen – »Vertreterverfügungen«;120
8.5;3.5 Gespräche über Leben und Tod: Ethische Beratung zur gesundheitlichen Vorausplanung;142
8.6;3.6 Gesellschaftliche und ethische Herausforderungen des Advance Care Plannings;153
8.7;3.7 Rechtliche Aspekte der vorausschauenden Behandlungsplanung (Advance Care Planning);165
9;4 Advance Care Planning in der internationalen Praxis;182
9.1;4.1 Das »Respecting Choices« Advance-Care-Planning-Programm in den USA: ein nachgewiesener Erfolg;182
9.2;4.2 Implementierung von Advance Care Planning in Australien: das Programm »Respecting Patient Choices«;197
9.3;4.3 Das Erfolgsmodell »Our Voice – t?t?tou reo«: Advance Care Planning in Neuseeland;208
9.4;4.4 Dialog als Vorsorge – Ist die Vorbereitung auf die Krisensituation in Pflegeheimen möglich? Erfahrungen aus Österreich;226
9.5;4.5 Das Pilotmodell beizeiten begleiten;235
9.6;4.6 Implementierung von beizeiten begleiten in einer Senioreneinrichtung: Ein Erfahrungsbericht;259
9.7;4.7 Advance Care Planning im Krankenhaussektor – Erfahrungen aus dem Zürcher »MAPS« Trial;271
10;5 Advance Care Planning in speziellen Kontexten;289
10.1;5.1 Vorausplanung in der Notfall- und Intensivmedizin;289
10.2;5.2 Vorausschauendes Planen in der Palliativmedizin;303
10.3;5.3 Vorausschauende Behandlungsplanung in der Kinderheilkunde;312
10.4;5.4 Vorausplanung und Vorausverfügung in der Psychiatrie;329
10.5;5.5 Krankheitsspezifische Vorausplanung am Beispiel der Herzinsuffizienz;343
11;6 Advance Care Planning: Perspektiven für Wissenschaft, klinische Praxis und Gesundheitspolitik;355
12;Autorenverzeichnis;362