Dachs | Liebe | Buch | 978-3-633-54247-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 199 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 200 mm, Gewicht: 316 g

Reihe: Jüdischer Almanach

Dachs

Liebe


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-633-54247-5
Verlag: Jüdischer Verlag

Buch, Deutsch, 199 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 200 mm, Gewicht: 316 g

Reihe: Jüdischer Almanach

ISBN: 978-3-633-54247-5
Verlag: Jüdischer Verlag


Daß der Mensch fürs Zusammenleben geschaffen sei, erklärt schon die Bibel in der Schöpfungsgeschichte. Und weil es nicht gut ist, allein zu sein, bemüht man sich seither in jüdischen Kreisen – vielleicht noch mehr als anderswo – Zweisamkeiten zu stiften.
Liebe aber gibt es nicht nur zwischen Mann und Frau oder bei gleichgeschlechtlichen Paaren. Der Jüdische Almanach geht dem breitgefächerten Spektrum von Beziehungen nach, die im Judentum eine Rolle spielen. Es gibt auch die Liebe zu Gott, Gottes Liebe zu seinem auserwählten Volk, die Liebe zwischen Eltern und Kindern und Nächstenliebe.
Die Beiträge beschäftigen sich mit außergewöhnlichen Liebesbeziehungen in der Geschichte, mit Mendelssohns Brautbriefen und Rosa Luxemburgs Liebeskorrespondenzen, mit der Liebe im Ghetto und in frühzionistischen Kommunen, der Definition von Liebe im Talmud, dem Thema Liebe im israelischen Film und postmodernen Datingsritualen in Tel Aviv.

Dachs Liebe jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Zu diesem Almanach
Sami Michael: Brot und Liebe
Klaus Reichert: Das Hohelied Salomos
Admiel Kosman: Über die geistige Liebe in der talmudischen Literatur: Die Liebesgeschichte von Akiva und seiner Partnerin neu gelesen
Aviad Kleinberg: Wollust
Michael A. Meyer: Ein verliebter Philosoph. Moses Mendelssohns Brautbriefe
Marion Kaplan: Begegnung der Herzen. Eine Briefromanze von 1803 bis 1804
Annelies Laschitza: Rosa Luxemburgs Liebesbriefe
Stefanie Schüler-Springorum: Liebe im Ausnahmezustand. Geschlechterbeziehungen im jüdischen Widerstand
Marek Edelman: Und es gab Liebe im Ghetto
Joshua Sobol: Die Tirade des Herrn Zorning
Gad Shimron: Verborgene Liebschaften in Sarona
Benny Ben-David: Liebe im israelischen Film
Etgar Keret: Das Dickerchen
Sabine Brandes: Schöner Schidduch. Dating in Israel
Hanne Foighel: Tu be-Av und die Kunst der alternativen Hochzeit in Israel
Oded Shay: Hundeliebe


Dachs, Gisela
Gisela Dachs ist Publizistin, promovierte Sozialwissenschaftlerin und Professorin am Europäischen Forum der Hebräischen Universität Jerusalem. 2016 erschien der von ihr herausgegebene Länderbericht Israel im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 2001 ist sie die Herausgeberin des Jüdischen Almanachs. Sie lebt in Tel Aviv.


Das Leo Baeck Institute (LBI ) ist benannt nach der Symbolfigur der deutschen Judenheit im 20. Jahrhundert und besitzt Zentren in New York, London und Jerusalem sowie eine Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft in Deutschland. Es wurde 1955 in Jerusalem gegründet, um die Geschichte und Kultur des deutschen und zentraleuropäischen Judentums zu erforschen und zu dokumentieren. Seit 1993 gibt das Leo Baeck Institute Jerusalem den Jüdischen Almanach heraus. Dies knüpft an eine alte Tradition an, die durch den Nationalsozialismus gewaltsam abgeschnitten wurde. Erstmals erschien ein Jüdischer Almanach im Jahre 1902.

Gisela Dachs ist Publizistin, promovierte Sozialwissenschaftlerin und Professorin am Europäischen Forum der Hebräischen Universität Jerusalem. 2016 erschien der von ihr herausgegebene im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 2001 ist sie die Herausgeberin des Jüdischen Almanachs. Sie lebt in Tel Aviv. Das Leo Baeck Institute (LBI ) ist benannt nach der Symbolfigur der deutschen Judenheit im 20. Jahrhundert und besitzt Zentren in New York, London und Jerusalem sowie eine Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft in Deutschland. Es wurde 1955 in Jerusalem gegründet, um die Geschichte und Kultur des deutschen und zentraleuropäischen Judentums zu erforschen und zu dokumentieren. Seit 1993 gibt das Leo Baeck Institute Jerusalem den Jüdischen Almanach heraus. Dies knüpft an eine alte Tradition an, die durch den Nationalsozialismus gewaltsam abgeschnitten wurde. Erstmals erschien ein im Jahre 1902.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.