Buch, Deutsch, 104 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 233 mm, Gewicht: 10 g
Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches
Nr. 918, Heft 11, November 2025
Buch, Deutsch, 104 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 233 mm, Gewicht: 10 g
Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches
ISBN: 978-3-608-97704-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Eigentlich wollte Katja Kullmann einen Roman schreiben, der in Litauen spielt. Warum das nicht geklappt hat, erzählt sie in ihrem Essay „Netikrumas yra normalu“. Wie Trump von rechts – bei Adrian Vermeule und anderen – gerechtfertigt wird, seziert Jan-Werner Müller. David Wagner hält fest, was ihm auf seinem „Mokkadrift“ in und um Oldenburg, Cloppenburg und Delmenhorst herum auffällt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Informatik Künstliche Intelligenz
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Technische Wissenschaften Sonstige Technologien | Angewandte Technik Weltraumforschung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Historiographie
Weitere Infos & Material
ESSAY
Emmanuel Carrère
Das Rattenspiel.
Zu Füßen von Hans Egede
Katja Kullmann
Netikrumas yra normalu*.
* Litauisch für: Verunsicherung ist normal
Robert Knight
Opfergemeinschaft.
Zwei freundliche Briefe und ein Bescheid
KRITIK
Jan-Werner Müller
Entfesselte Exekutive.
Was Trump (für postliberale amerikanische Juristen) rechtfertigt
Bernhard J. Dotzler
Lunare Planspiele
Über die Rückkehr zum Mond
MARGINALIEN
Mounir Zahran
Beirut, Hauptstadt gebrochener Erinnerungen
Patrick Hönig
Die Farbe ihres Passes
David Wagner
Mokkadrift
Anke Stelling
Falsch-falsch-falsch