Eberwein / Müller | Journalismus und Öffentlichkeit | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 534 Seiten, eBook

Eberwein / Müller Journalismus und Öffentlichkeit

Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-531-92006-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag

E-Book, Deutsch, 534 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92006-1
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Dipl.-Journ. Tobias Eberwein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der TU Dortmund.
Dr. Daniel Müller ist Leiter des gemeinsamen Graduiertenprogramms der kultur- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten (12-16) der TU Dortmund.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Zur Einführung: professioneller Journalismus und die AufgabeÖffentlichkeit;9
2.1;1. Gesellschaft und Öffentlichkeit;12
2.2;2. Medienethik und publizistische Selbstkontrolle;14
2.3;3. Journalismus und Migration;15
2.4;4. Journalistik und Journalismusforschung;16
2.5;5. Journalismus und Geschichte;17
2.6;Literatur;19
3;I. Gesellschaft und Öffentlichkeit;21
3.1;Öffentlichkeit und Journalismus in der Mediendemokratie;22
3.1.1;1. Einleitung;22
3.1.2;2. Politik und Medien;24
3.1.3;3. Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie;24
3.1.4;4. Öffentlichkeit(en);25
3.1.5;5. Öffentliche Meinung;28
3.1.6;6. Medienöffentlichkeit;30
3.1.7;7. Fazit;35
3.1.8;Literatur;38
3.2;Öffentlichkeit als Gegenstand gesellschaftswissenschaftlicherDiskussion in der DDR;41
3.2.1;1.;41
3.2.2;2.;43
3.2.3;3.;46
3.2.4;4.;47
3.2.5;5.;50
3.2.6;Literatur;54
3.3;From Bryce’s ‘Government by Public Opinion’ to Global Governance –Without Public Opinion1;55
3.3.1;1. Polling: scientifically invented, manufactured, measured, or politicallyinstitutionalized public opinion?;57
3.3.2;2. Public opinion and the nation-state;62
3.3.3;3. Global governance without public opinion?;64
3.3.4;References;68
3.4;Öffentlichkeit: Was sagt die Ökonomie dazu?;70
3.4.1;1. Zur Kritik der politischen Öffentlichkeit;71
3.4.1.1;Die öffentliche Meinung kann keine Ware sein;72
3.4.1.2;Keine Zurechnung von Handlungsfolgen im Meinungsmarkt;72
3.4.1.3;Fehlende Aggregationsmechanismen;73
3.4.1.4;Fragmentierung des Wissens im System der Wissensteilung des Marktes;74
3.4.1.5;Freiheit des Marktzutritts als sine qua non;75
3.4.1.6;Produktion von Öffentlichkeit durch individuelle Rezeption massenmedialer;76
3.4.1.7;Mängel der Medienproduktion;77
3.4.2;2. Öffentlichkeit als Institution;78
3.4.3;Literatur;81
3.5;Mythos und Öffentlichkeit;83
3.5.1;1. Das Wesen des Mythos1;83
3.5.2;2. Die dunkle Seite des Mythos;85
3.5.3;3. Authentischer Mythos, sekundärer Mythos, Scheinmythen;86
3.5.4;4. Mythos und Symbol;87
3.5.5;5. Medium und Mythos;87
3.5.6;Literatur;92
3.6;Illusionäre Interaktion Horst Pöttkers Analyse der Entfremdung und der Kompensation durch Massenmedien;93
3.6.1;1. Interaktion als wechselseitige Folgenreflexivität;93
3.6.2;2. Kritik an der Rezeptionsforschung;94
3.6.3;3. Interaktionsdefizit und Rezeptivitätsüberschuss;95
3.6.4;4. Illusion von Interaktion als Kompensation;95
3.6.5;5. Pseudo-Interaktion durch audio-visuelle Massenmedien;96
3.6.6;6. Interaktionsautomaten;97
3.6.7;7. Rollenillusionen;98
3.6.8;8. Strukturtherapeutische Aufklärung;99
3.6.9;9. Interaktions- und Partizipationsgewinne durch das Internet?;99
3.6.10;Literatur;100
4;II. Medienethik und publizistische Selbstkontrolle;102
4.1;The News Ombudsman: Viable or Vanishing?;103
4.1.1;1. Ombudsman overview;104
4.1.2;2. Conceptual role of ombudsmen;105
4.1.3;3. What we know about news ombudsmen;106
4.1.4;4. Closing doors – opening others;109
4.1.5;References;111
4.2;Geld/Schein/Öffentlichkeiten1;113
4.2.1;1. Gemischte Meldungen im „kostenlosen“ Kaufhaus;113
4.2.2;2. Des-/Informations- und Ex-/Kommunikationsplattformen;115
4.2.3;3. Kollektive (audio-visuelle) Gedächtnisse;117
4.2.4;4. Massen-Selbst-Kommunikation oder die Popularisierung von Schwatzbuden;120
4.2.5;Literatur;121
4.3;Protestantischer Journalismus und kirchliche Öffentlichkeitsarbeit;123
4.3.1;Pressefreiheit und kirchlicher Auftrag;123
4.3.2;Martin Luther hat die Deutschen zu Lesern „kolonisiert“;124
4.3.3;Evangelische Publizistik in freier Trägerschaft;126
4.3.4;Sprachrohr der NS-Propaganda;127
4.3.5;Nach dem Neubeginn 1945: Kampf um die Unabhängigkeit;128
4.3.6;Die Angst vor der Verkirchlichung;129
4.3.7;Die kirchliche Presse ist nicht mehr Leitmedium;129
4.3.8;Öffentlichkeitsarbeit: Kirchliche Pressestellen seit 1920;131
4.3.9;Die Alternative von 1945: EKD-Nachrichtenagentur oder freie Verbandsarbeit;132
4.3.10;1974 entsteht der GEP-Fachbereich Werbung und Public Relations;132
4.3.11;Offenes Fazit: Gottsucher mit 50 Millionen Fundstellen;134
4.3.12;Literatur;134
4.4;Von „Holzhausen“ nach „Blogville“ – und zurückMedienbeobachtung in Tagespresse und Weblogs;136
4.4.1;1. Fragen über Fragen;136
4.4.2;2. Medienbeobachtung 1.0: Potenziale und Probleme des Medienjournalismus;138
4.4.3;3. Medienbeobachtung 2.0: Potenziale und Probleme von Medienblogs;143
4.4.4;4. Antworten;147
4.4.5;5. Fazit;154
4.4.6;Literatur;155
5;III. Journalismus und Migration;159
5.1;Integration durch Kommunikation Fünf Thesen über einen notwendigen kommunikations-wissenschaftlichenund gesellschaftlichen Diskurs;160
5.1.1;Resümee und Ausblick;169
5.1.2;Literatur;170
5.2;Rundfunk, Migration und Integration;172
5.2.1;1. Theoretischer Hintergrund: die Rolle der Medien im Integrationsprozess;173
5.2.1.1;1.1 Makroebene;173
5.2.1.2;1.2 Mesoebene;174
5.2.1.3;1.3 Mikroebene;175
5.2.2;2. Rundfunk und Migration in der Schweiz: Darstellung und Bewertung;176
5.2.2.1;2.1 Zielsetzung der Studie;176
5.2.2.2;2.2 Untersuchungsanlage und Methoden;177
5.2.2.3;2.3 Befunde zur Berichterstattung;178
5.2.2.4;2.4 Befunde zu den Programmschaffenden und Produktionsbedingungen;179
5.2.2.5;2.5 Befunde zur Programmbewertung durch die Migranten selbst;180
5.2.3;3. Fazit: einige Forderungen;180
5.2.4;Literatur;181
5.3;Ethnic Minorities and the Media Trends in Research in the Low Countries With a Focus on Mechanisms of Identification With Media Contents and Functions Among Flemish Families of Moroccan Descent;184
5.3.1;The Netherlands and Flanders: pluriform information societies;184
5.3.2;From the very beginning in Flanders …;186
5.3.3;… to comparative research in the Netherlands and Flanders;187
5.3.4;Current research on immigrant families in Flanders;189
5.3.5;Conclusion: Whither research on media and ethnic minorities?;196
5.3.6;References;197
5.4;Zwischen Fremdbestimmung und Versagen am Markt Beiträge zu einer politischen Geschichte der Medien ethnischer Minderheiten in Deutschland;201
5.4.1;1. Einführung: ethnische Minderheiten und ihre Medien;201
5.4.2;2. Bausteine zu einer politischen Geschichte der Medien ethnischer Minderheiten in Deutschland bis 1945;204
5.4.2.1;2.1 Pressepolitik im Kampf gegen Medien ethnischer Minderheiten 1871-1914;204
5.4.2.2;2.2 Medien für ethnische Minderheiten als Kriegspropaganda 1914-18;206
5.4.2.3;2.3 Russische bzw. sowjetische Exilpresse im Berlin der Zwischenkriegszeit;207
5.4.2.4;2.4 Medien für ethnische Minderheiten im Dienst von Krieg und Völkermord;207
5.4.3;3. Politische Aspekte der Entwicklung von Medien ethnischer Minderheiten in Deutschland seit 1945;208
5.4.3.1;3.1 Medien im Kalten Krieg: für Exilanten aus dem Ostblock;208
5.4.3.2;3.2 Gastarbeitermedien: Betreuung und antikommunistische Propaganda;209
5.4.3.3;3.3 Die Rolle der türkischen Zeitungen;209
5.4.3.4;3.4 Stärkerer Zugang zu Auslandsmedien durch Kabel- und Satellitenrundfunk;210
5.4.3.5;3.5 Verbote gegen kurdische Medien;211
5.4.3.6;3.6 Die russischen Zeitungen;211
5.4.3.7;3.7 Sorbische, friesische, deutsch-jüdische Medien;212
5.4.3.8;3.8 Deutsch-türkische Blogs;212
5.4.4;4. Einordnung und Bewertung: Information und Kontrolle;213
5.4.4.1;4.1 Emanzipatorische Mythen;213
5.4.4.2;4.2 Fremdbestimmung vs. Versagen am Markt;214
5.4.4.3;4.3 Informationsöffentlichkeit – journalistische Leitmedien vs. Unterhaltung;215
5.4.5;5. Fazit: Es gibt kaum Medien ethnischer Minderheiten in Deutschland;215
5.4.6;Literatur;216
5.5;Flucht vor König und CastroPresse und Integration politischer Emigranten in den USA;220
5.5.1;1. Deutsche Emigration nach Amerika;221
5.5.2;2. Artikel der „New-Yorker Staats-Zeitung“;224
5.5.3;3. Kubanische Emigration in die USA;227
5.5.4;4. Kubanische Emigranten und die Presse;229
5.5.5;5. Achtundvierzig, Kuba und wir;231
5.5.6;Literatur;233
5.6;Der Bergarbeiterstreik 1869/70 in Waldenburg (Schlesien) im Spiegel der Dortmunder Presse;235
5.6.1;Zuwanderung ins Ruhrgebiet und die Reaktion der heimischen Zeitungen;235
5.6.2;Der „Gewerkverein deutscher Bergarbeiter“ und der Streik von 1869/70;235
5.6.3;Literatur;240
5.7;Migrantinnen im deutschen Journalismus – ein weißer Fleck Forschungsüberblick und Perspektiven;251
5.7.1;1. Politische Perspektive: gleiche Teilhabe;251
5.7.2;2. Wissenschaftliche Erklärung: Ethnisierung über Geschlechterverhältnise;252
5.7.3;3. Das Forschungsdreieck: Medien – Geschlecht – Migration;254
5.7.3.1;Medien und Geschlecht;255
5.7.3.2;Medien und Migration;256
5.7.3.3;Medien und Migrantinnen;259
5.7.4;4. Die Forschungsperspektiven: Daten, Zusammenhänge und Veränderungspotenziale;261
5.7.4.1;Empirisch repräsentative Datenerhebung;261
5.7.4.2;Erforschung der Zusammenhänge medialer Kommunikation;262
5.7.4.3;Analyse der Veränderungspotenziale im „Palemalestream“;264
5.7.4.4;Literatur;265
6;IV. Journalistik und Journalismusforschung;268
6.1;Journalistenausbildung an Hochschulen – eine Erfolgsgeschichte? Eine Textcollage aus vier Jahrzehnten und ein Resümee;269
6.1.1;Rückblende I: 1978;269
6.1.2;Rückblende II: 1987;277
6.1.3;Rückblende III: 2002;285
6.1.4;Rückblende IV: 2005;290
6.1.5;Resümee: ein Blick zurück nach vorn;295
6.1.6;Literatur;296
6.2;Die Anfänge in Dortmund – eine Erfolgsgeschichte mit viel Glück;299
6.2.1;1. Das zeitliche Umfeld;299
6.2.2;2. Die verspätete Wissenschaft;300
6.2.3;3. Die Aktionsfelder werden geordnet;302
6.2.4;4. Die Startphase für Dortmund;305
6.2.5;5. Fast gescheitert – Glück gehabt;310
6.2.6;Literatur;312
6.3;Strukturkrisen der Öffentlichkeit und das Fach Journalistik in Deutschland und Europa;313
6.3.1;1. Perspektiven einer neuen Fragestellung;313
6.3.2;2. Strukturkrisen der Öffentlichkeit;314
6.3.3;3. Das Fach Journalistik vor dem Hintergrund der Strukturkrise der Öffentlichkeit;317
6.3.4;4. Perspektiv- und Paradigmenwechsel an Wendepunkten;321
6.3.5;5. Wandel des Universitätsfachs Journalistik;325
6.3.6;6. Spezialisierung und Differenzierung der Journalistenausbildung;330
6.3.7;7. Ausblick und Fazit;332
6.3.8;Literatur;333
6.4;Voraussetzungen für unabhängigen Journalismus im internationalenVergleich;338
6.4.1;1. Mediensysteme: Zu wenig externe Vielfalt macht Journalismus abhängig – zu große Vielfalt auch;339
6.4.2;2. Medienorganisationen: Kosteneffizienz als dominantes Paradigma beschränkt journalistische Autonomie;340
6.4.3;3. Individuelle Ebene: Widersprüchliches Selbstverständnis trägt zur mangelnden Abgrenzung der Journalisten bei;341
6.4.4;4. Freiheit ohne Journalismus?;342
6.4.5;Literatur;344
6.5;Empirische Sozialforschung im Journalismus;346
6.5.1;1. Der Anspruch, die Lücke zu schließen;346
6.5.2;2. Journalismus und Sozialforschung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede;348
6.5.3;3. Gegenseitiger Nutzen;350
6.5.4;4. Journalismus und Meinungsforschung als angewandte Sozialforschung;351
6.5.5;5. Ausblick;352
6.5.6;Literatur;353
6.6;Recherchefreiheit und Grundgesetz Die Rechtfertigung von Recherchehandlungen durch das öffentliche Informationsinteresse;354
6.6.1;Einholen von Auskünften;354
6.6.2;Auskunftsanspruch;355
6.6.3;Akteneinsicht;356
6.6.4;Einsicht in öffentliche Register;356
6.6.5;Gewinnung von Informanten;357
6.6.6;Zugangsfreiheit und ihre Grenzen;359
6.6.7;Polizeiliche Absperrungen;359
6.6.8;Militärische Anlagen;359
6.6.9;Hausrecht;359
6.6.10;Bild- und Tonaufzeichnungen;362
6.6.11;Abhören und Aufzeichnen von Gesprächen;362
6.6.12;Fotografierverbote;363
6.6.13;Gerichtsverhandlungen;366
6.6.14;Aufnahmen in Parlamenten und Rathäusern;367
6.6.15;Fazit;368
6.6.16;Abkürzungen;369
6.6.17;Literatur;369
7;V. Journalismus und Geschichte;370
7.1;Der real existierende Hochkulturjournalismus Über Personen, Werke und einen Kanon;371
7.1.1;1. Vorüberlegungen;371
7.1.2;2. Hochkulturjournalismus: Alphabet einer Generation;371
7.1.2.1;A;372
7.1.2.2;B;372
7.1.2.3;C;373
7.1.2.4;D;373
7.1.2.5;E;374
7.1.2.6;F;374
7.1.2.7;G;375
7.1.2.8;H;375
7.1.2.9;J;376
7.1.2.10;K;376
7.1.2.11;L;376
7.1.2.12;M;377
7.1.2.13;N;377
7.1.2.14;O;378
7.1.2.15;P;378
7.1.2.16;R;378
7.1.2.17;S;379
7.1.2.18;V;380
7.1.2.19;W;380
7.1.2.20;Z;380
7.1.3;3. Die Top 100 – Ein Kanon des Journalismus deutscher Sprache aus drei Jahrhun derten;381
7.1.3.1;3.1 Warum ein journalistischer Kanon?;381
7.1.3.2;3.2 Forschungsseminar „Kanon Journalismus“;382
7.1.3.3;3.3 Top 100 – Klassiker des deutschsprachigen Journalismus;383
7.1.3.4;3.4 Erkenntnisse und Ergebnisse des Top-100-Rankings1;385
7.1.4;4. Nachbemerkung;389
7.1.5;Literatur;390
7.1.6;Anhang:;391
7.2;Die Geburt der Glosse aus dem Zeitungszitat Der Wiener Publizist Karl Kraus und seine Zeitschrift „Die Fackel“;394
7.2.1;1. Die „Apokalypse“ – das Problem der Öffentlichkeit;397
7.2.2;2. „Heine und die Folgen“ – das Problem der Sprache;399
7.2.3;3. „Nestroy und die Nachwelt“ – das Problem der Satire;401
7.2.4;4. „Untergang der Welt durch schwarze Magie“ – das Problem der Presse;402
7.2.5;Literatur;408
7.3;Professionalisierung durch akademische Ausbildung Zu Karl Büchers Konzeption für eine universitäre Journalisten-ausbildung;409
7.3.1;1. Büchers Standpunkte;410
7.3.2;2. Büchers Inspiratoren;415
7.3.3;3. Büchers Konzeption;422
7.3.4;4. Einordnung;428
7.3.5;Literatur;431
7.4;Journalismus und „Volksstimmung“ im Ersten Weltkrieg;436
7.4.1;Modellfall Sommeschlacht und Verdun;439
7.4.2;Literatur;446
7.5;„Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies“1 oder: die Umdeutung eines Dichters der universalen Freiheit zum Propheten der nationalsozialistischen Revolution;448
7.5.1;1. Die Uraufführung;449
7.5.2;2. Die Karlsschule als historischer Hintergrund;451
7.5.3;3. Zum Inhalt des Films;452
7.5.4;4. Abschließende Interpretation;456
7.5.5;5. Nachbemerkung;462
7.5.6;Literatur;462
7.6;Das Jahr 1945 als personeller und institutioneller Wendepunkt von derZeitungs- zur Publizistikwissenschaft1;463
7.6.1;1. Genese der Fragestellung;463
7.6.2;2. Zeitungswissenschaft bei und nach Kriegsende 1945;466
7.6.3;3. Institute in Königsberg sowie in Prag und Wien;468
7.6.4;4. Institute in der sowjetischen Zone und im Ostsektor Berlins;470
7.6.5;5. Institute in der französischen Zone;471
7.6.6;6. Institute in der britischen Zone und im Britischen Sektor Berlins;471
7.6.7;7. Institute in der amerikanischen Zone;475
7.6.8;8. Ergebnisse;478
7.6.9;Quellen;482
7.6.10;Literatur;483
7.7;Wanderungen zwischen Theorie und Praxis Notizen zum kurvigen Weg von Horst Pöttker;486
7.7.1;1. Lehrjahre: multidisziplinäres Studium in Hamburg, Zürich, Kiel und Basel –Dritte-Welt-Journalist in Freiburg;486
7.7.2;2. Wanderjahre: vom Soziologen über den „medium“-Alleinredakteur zum Journalistikwissenschaftlerim Dreieck Siegen – Frankfurt – Leipzig (1982-1996);488
7.7.3;3. Meisterjahre: Theorie, Praxis und Geschichte des Journalismus – die Zeit inDortmund (seit 1996);489
7.8;Schriftenverzeichnis (Personalbibliographie) Horst Pöttker;495
7.8.1;1. Bücher;496
7.8.2;2. Beiträge in Büchern und Zeitschriften;497
8;Autorinnen und Autoren;511
9;Personenregister;520
10;Sachregister;527

Zur Einführung: professioneller Journalismus und die Aufgabe Öffentlichkeit.- Zur Einführung: professioneller Journalismus und die Aufgabe Öffentlichkeit.- Gesellschaft und Öffentlichkeit.- Öffentlichkeit und Journalismus in der Mediendemokratie.- Öffentlichkeit als Gegenstand gesellschaftswissenschaftlicher Diskussion in der DDR.- From Bryce's ‘Government by Public Opinion’ to Global Governance – Without Public Opinion.- Öffentlichkeit: Was sagt die Ökonomie dazu?.- Mythos und Öffentlichkeit.- Illusionäre Interaktion Horst Pöttkers Analyse der Entfremdung und der Kompensation durch Massenmedien.- Medienethik und publizistische Selbstkontrolle.- The News Ombudsman: Viable or Vanishing?.- Geld/Schein/Öffentlichkeiten.- Protestantischer Journalismus und kirchliche Öffentlichkeitsarbeit.- Von „Holzhausen“ nach „Blogville“ – und zurück Medienbeobachtung in Tagespresse und Weblogs.- Journalismus und Migration.- Integration durch Kommunikation Fünf Thesen über einen notwendigen kommunikationswissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs.- Rundfunk, Migration und Integration.- Ethnic Minorities and the Media Trends in Research in the Low Countries With a Focus on Mechanisms of Identification With Media Contents and Functions Among Flemish Families of Moroccan Descent.- Zwischen Fremdbestimmung und Versagen am Markt Beiträge zu einer politischen Geschichte der Medien ethnischer Minderheiten in Deutschland.- Flucht vor König und Castro Presse und Integration politischer Emigranten in den USA.- Der Bergarbeiterstreik 1869/70 in Waldenburg (Schlesien) im Spiegel der Dortmunder Presse.- Migrantinnen im deutschen Journalismus – ein weißer Fleck Forschungsüberblick und Perspektiven.- Journalistik und Journalismusforschung.-Journalistenausbildung an Hochschulen – eine Erfolgsgeschichte? Eine Textcollage aus vier Jahrzehnten und ein Resümee.- Die Anfänge in Dortmund – eine Erfolgsgeschichte mit viel Glück.- Strukturkrisen der Öffentlichkeit und das Fach Journalistik in Deutschland und Europa.- Voraussetzungen für unabhängigen Journalismus im internationalen Vergleich.- Empirische Sozialforschung im Journalismus.- Recherchefreiheit und Grundgesetz Die Rechtfertigung von Recherchehandlungen durch das öffentliche Informationsinteresse.- Journalismus und Geschichte.- Der real existierende Hochkulturjournalismus Über Personen, Werke und einen Kanon.- Die Geburt der Glosse aus dem Zeitungszitat Der Wiener Publizist Karl Kraus und seine Zeitschrift „Die Fackel“.- Professionalisierung durch akademische Ausbildung Zu Karl Büchers Konzeption für eine universitäre Journalistenausbildung.- Journalismus und „Volksstimmung“ im Ersten Weltkrieg.- „Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies“ oder: die Umdeutung eines Dichters der universalen Freiheit zum Propheten der nationalsozialistischen Revolution.- Das Jahr 1945 als personeller und institutioneller Wendepunkt von der Zeitungs- zur Publizistikwissenschaft.- Wanderungen zwischen Theorie und Praxis Notizen zum kurvigen Weg von Horst Pöttker.- Schriftenverzeichnis (Personalbibliographie) Horst Pöttker.


Dipl.-Journ. Tobias Eberwein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Dr. Daniel Müller ist Leiter des gemeinsamen Graduiertenprogramms der kultur- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten (12-16) der TU Dortmund.



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