E-Book, Deutsch, 298 Seiten
E-Book, Deutsch, 298 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8060-5
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
2;Organisation – ein pädagogischer Grundbegriff!? Einleitende Gedanken;7
2.1;Organisation als pädagogischer Grundbegriff –Vier Annäherungen;8
3;Ordnung und (Organisations-)Pädagogik. Reflexionen über ein anhaltend grenzwertiges Verhältnis;19
3.1;1. Ordnung. Über die disziplinierte Wissenschaft;19
3.2;2. Umordnung. Über die entgrenzte Pädagogik;20
3.3;3. Unterordnung. Über die politische(Organisations-)Pädagogik;24
3.4;4. Plädoyer. Für ein Denken dazwischen;29
4;Zukunftspfade organisationspädagogischer Forschung und Gestaltung. Stakeholder-basierte Innovationsstrategien zwischen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft;33
4.1;1. Organisationspädagogische Perspektiven auf Forschung und Gestaltung;33
4.2;2. Die Universität im Paradigma „offener“ Forschung und Innovation;35
4.3;3. Rationalitäten plattformbasierter Forschungs- und Innovationsstrategien;38
4.3.1;3.1 Von der EU zur „Innovation Union“;39
4.3.2;3.2 Forschungs- und Innovationsplattformen im Modus segmentierter Politikstrategien und sektoraler Implementierung;43
4.3.3;3.3 Der Ansatz „Responsible Research and Innovation“ (RRI) for „great challenges”;45
4.3.4;4. Organisationspädagogische Expertisen in Forschung und Gestaltung;47
5;Essay: Nachdenken über Pädagogik und Organisation;52
5.1;1. Organisation – ein pädagogischer Grundbegriff?;52
5.2;2. Lernen in Organisationen;55
5.3;3. Lernen von Organisationen;56
5.4;4. Lernen ohne Organisation?;58
5.5;5. Organisation – kein pädagogischer Grundbegriff;60
6;Akteur und Umwelt. Zur Betrachtung organisationaler Lernanlässe;62
6.1;1. Ansätze organisationaler Lernanlässe;63
6.2;2. Akteurshandeln als organisationaler Lernanlass;67
6.3;3. Umweltimpulse als organisationaler Lernanlass;73
6.4;4. Grenzen organisationaler Lernanlässe;78
7;Organisationspädagogische Professionalität;81
7.1;1. Profession und Organisation;83
7.2;2. Pädagogen in Organisationen;85
7.3;3. Organisationspädagogen;88
7.4;4. Professionswissen – das Verhältnis von Wissenschaftswissen und Praxiswissen;91
7.5;5. Organisationspädagogische Professionalität und pädagogische Verantwortung;93
8;Organisation als (un-)menschliches Sozialgebilde. Konturen einer kritisch-pädagogischen Organisationsforschung;100
8.1;1. Organisation als menschliches Sozialgebilde – organisationspädagogische Annahmen;101
8.2;2. Vergemeinschaftung und ‚Ko-Operation‘ –gegenstandstheoretische Erweiterungen;103
8.3;3. Kritische Performativität – methodologische Konsequenzen;108
8.4;4. Organisation als (un-)menschliches Sozialgebilde – zur kritischen Orientierung pädagogischer Organisationsforschung;112
9;Führung als organisationspädagogischer Begriff;117
9.1;1. Führung ein pädagogischer Begriff;117
9.2;2. Der Gegenstand der Organisationspädagogik;118
9.3;3. Führung als Praxis der Unterstützung organisationalen Lernens;120
9.3.1;3.1 Praxis;122
9.3.2;3.2 Lernunterstützung;124
9.3.3;3.3 Führung als Praxis der Unterstützung organisationalen Lernens;127
9.4;4. Fazit;128
10;Schule, die lernt. Organisationspädagogische Befunde zur Schulentwicklung am Beispiel einer Evaluationsstudie;133
10.1;1. Die Organisation Schule;134
10.2;2. Organisationsentwicklung am Beispiel eines Evaluationsprojekts;139
10.3;3. Schule als lernende soziale Organisation im lernenden Netzwerk;143
11;Organisation und Prüfung. Organisationales Lernen als Ansatz zur Verbesserung von Prüfungen;146
11.1;1. Organisationales Lernen und Prüfung;148
11.2;2. Die prüfende Organisation als Institution;149
11.3;3. Die Prüfungsorganisation;150
11.4;4. Der organisierte Rahmen der Prüfung;152
11.5;5. Die inhärente Organisation der Prüfung als interne Struktur;154
11.6;6. Resümee;155
12;Zur Bedeutung von Lernunterstützung in Organisationen der Weiterbildung. Empirische Belege und konzeptionelle Anmerkungen;160
12.1;1. Einleitung;160
12.2;2. Zum Verhältnis von Lernaspekten und Lernunterstützungsstrukturen;161
12.3;3. Empirische Studie zur wissenschaftlichen Weiterbildung: Bedingungen für ein erfolgreiches Studium berufsbegleitender universitärer Masterstudiengänge in Bayern;163
12.4;4. Empirische Studie zur betrieblichen Personalentwicklung: Personalentwicklung in Weiterbildungseinrichtungen;165
12.5;5. Ergebnisse hinsichtlich der Lernunterstützung: Vernetzung und Beratung als unterstützende Effekte der Weiterbildung;168
12.6;6. Zukünftige Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Weiterbildung;175
13;Lernen in Mikroorganisationen. Berufspädagogische Anmerkungen zu einem offenen Forschungsfeld;178
13.1;1. Lernen in Organisationen als Gegenstand der Forschung;178
13.2;2. Wissen und Lernen als Faktor von Wettbewerb und Konkurrenz;180
13.3;3. Lernen in Mikro-Organisationen;182
13.3.1;3.1 Was sind Mikroorganisationen?;182
13.3.2;3.2 Arbeiten und Lernen in Kleinstbetrieben;183
13.4;4. Informelles betriebliches Lernen;187
13.5;5. Zusammenfassung und Perspektiven: Die Informalität der Unterstützung informellen Lernens erfassen;190
14;Von der Organisation des informellen Lernens in Wirtschaftsunternehmen. Berufspädagogische Annäherungen;194
14.1;1. Informelles Lernen in Unternehmen;197
14.2;2. Organisation des informellen Lernens;200
14.3;3. Organisation des informellen Lernens?;204
15;Lernen in und aus Schilten. Eine pädagogische Lektüre von Hermann Burgers „Schulbericht zuhanden der Inspektorenkonferenz“;213
15.1;Einleitung: Die Literatur und das Lernen;213
15.2;1. Das Warum des Lernens oder die Macht des Todes über das Leben;216
15.3;2. Das Was des Lernens oder die Friedhofskunde;219
15.4;3. Das Wie des Lernens oder der Thanatologische Situationsansatz;221
15.5;4. Das Wozu des Lernens oder der Selbstverlust;224
15.6;Schluss: Lernen aus Schilten;226
16;Bildung und kulturelles Lernen als Bedingungen gesellschaftlicher Entwicklung;231
16.1;1. Bildung in historisch-systematischer Betrachtung;233
16.2;2. Aktuelle Forschungen;237
16.3;3. Ausblick;239
17;Kooperation – ein Erfolgsmodell der Evolution? Zur Entstehung von Kooperation in onto- und phylogenetischer Hinsicht;243
17.1;1.;244
17.2;2.;246
17.3;3.;254
17.4;4.;255
18;TUSCH – Kooperationen zwischen Schule und Theater als besondere Lernmöglichkeit? Oder: Wer lernt eigentlich was wie von wem warum?;259
18.1;Einleitung: Kulturelle Bildung als Problem: Praxisbezogene Wirkungszuschreibungen, Unsicherheiten empirischer Wirkungsforschung und strukturtheoretische Wirkungslegitimationen – eine Einleitung;259
18.2;1. Welche strukturellen Besonderheiten weist TUSCH als Lernkontext auf?;263
18.3;2. Welche Lernprozesse können sich aus der Struktur von TUSCH ergeben?;265
18.4;3. Welche Lernmöglichkeiten lassen sich aus dem Lerngegenstand Theater ableiten?;269
18.5;Schluss: Eine (lern-)theoretische Konklusion;273
19;Möglichkeitssinn. Konjunkturen des Konjunktivs in Alltag und Wissenschaft;275
20;AutorInnenverzeichnis;285
21;Schriftenverzeichnis von Michael Göhlich. Eine Auswahl (organisations-)pädagogischer Beiträge;288