Buch, Deutsch, 501 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 1001 g
Buch, Deutsch, 501 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 1001 g
ISBN: 978-3-486-25179-1
Verlag: De Gruyter
In der Tradition von Schmölders Geldpsychologie stehend, ist dieses moderne Finanzpsychologie der Kölner Schule eine beispielhafte Darstellung nicht nur für WiSo-Studenten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Finanzierung, Investition, Leasing
- Wirtschaftswissenschaften Finanzsektor & Finanzdienstleistungen Unternehmensfinanzierung
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie
Weitere Infos & Material
Themen und Konzepte einer allgemeinen Finanzpsychologie. Sozialpsychologische Grundlagen und wirtschaftliche Anwendungsbereiche. Geld-Sozialisation. Wieviel ist 1 Milliarde Mark? Zur Diskontinuität der monetären Größenwahrnehmung. Die Rolle von Urteilsheuristiken bei Finanzentscheidungen: Ankereffekte und kognitive Verfügbarkeit. Motivation und Risikoneigung privater Geldanleger. Millers Ratten statt Skinners Tauben? Ein Modell der Steuerzufriedenheit - psychologische Grundlagen (un)ökonomischen Handelns. Zur Psychologie des Versicherungsbetrugs. Das Taschengeld im 15-Länder-Vergleich - Kinder, Kies, Konsum und Kultur. Anlagemotive im Wandel. Spar- und Anlageentscheidungen älterer Menschen. Die Einstellung der Europäer zum Euro. Zur Gestaltung von Investor Relations: Eine Typologisierung von Finanzanalysten und ihren Erwartungen. Der Einfluß eines Finanzberaters auf die Beurteilung von Aktienkursen: Glaubwürdigkeit und Dopplungseffekt. Kundenzufriedenheit mit Finanzdienstleistern - Eine Bewertung aktueller Erklärungs- und Meßmodelle. Kundenzufriedenheit und Kundenbildung bei Versicherern. Personalentscheidungen in europäischen Banken - Welche (kulturellen) Regeln widerstehen der Deregulierung? Soziale Kompetenz bei Finanzdienstleistern - Die Gewinnung von Mitarbeitern mit verkäuferischem Potential.




