E-Book, Deutsch, 337 Seiten
Forgas Soziale Interaktion und Kommunikation
4. Auflage 2014
ISBN: 978-3-621-28196-6
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Eine Einführung in die Sozialpsychologie
E-Book, Deutsch, 337 Seiten
ISBN: 978-3-621-28196-6
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Joseph P. Forgas, University of New South Wales, Kensington, Australien
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort zur deutschen Ausgabe;6
2;Geleitwort zur englischen Originalausgabe;7
3;Vorwort des Autors;9
4;Inhalt;12
5;Kapitel 1 Einführung: Die Psychologie der zwischenmenschlichen Interaktion;14
5.1;Was ist Sozialpsychologie?;14
5.2;Sozialpsychologie und gesunder Menschenverstand;16
5.3;Soziale Interaktion einst und jetzt: ein historischer Exkurs;20
5.4;Soziale Kompetenzen und Schüchternheit;22
5.5;Ansätze zur Erforschung sozialer Interaktion;24
5.6;Modelle menschlicher Natur und sozialer Interaktion;26
5.7;Wissenschaftliche Theorien über menschliche Interaktion;29
5.8;Einige Vorschläge zum Gebrauch dieses Buches;30
6;Kapitel 2 Personenwahrnehmung: Die Schwierigkeit, andere richtig einzuschätzen;33
6.1;Objektwahrnehmung versus soziale Wahrnehmung;34
6.2;Forschungsbereiche der Personenwahrnehmung;35
6.3;Urteilsgenauigkeit bei der Personenwahrnehmung;36
6.4;Was ist ein "genaues" Urteil?;37
6.5;Genaue Wahrnehmung von Emotionen;38
6.6;Genaue Wahrnehmung von Persönlichkeitszügen;40
6.7;Wie die Stimmung Wahrnehmungsurteile beeinflussen kann;44
6.8;Stereotypisierung als Quelle von Wahrnehmungsungenauigkeit;46
6.9;Einige praktische Schlußfolgerungen;47
7;Kapitel 3 Implizite Persönlichkeitstheorien: Die Rolle von Erwartungen in der Personenwahrnehmung;49
7.1;Implizite Persönlichkeitstheorien;49
7.2;Persönliche Konstrukte und der Gridtest;50
7.3;Forschung zur impliziten Persönlichkeitstheorie;53
7.4;Kulturell bedingte Persönlichkeitstheorien;56
7.5;Wahrnehmung und Klassifikation;58
7.6;Personenwahrnehmung und Menschentypen;58
7.7;Wie "typisch'' ist dieser Mensch?;59
7.8;Sind "typische" Menschen immer leichter zu beurteilen?;60
7.9;Einige Konsequenzen der Klassifizierung von Menschen;64
7.10;Einige praktische Schlußfolgerungen;65
8;Kapitel 4 Eindrucksbildung;67
8.1;Der Gestalt-Ansatz und die Hypothese des zentralen Merkmals;67
8.2;Arithmetische Modelle der Eindrucksbildung;70
8.3;Forschung zur Informationsintegration;71
8.4;Probleme mit arithmetischen Modellen;73
8.5;Der Einfluß von Hintergrund und Kontext;74
8.6;Halo-Effekte;74
8.7;Primacy- und Recency-Effekte;77
8.8;Verzerrungen aufgrund von Stereotypisierung und Kategorisierung;79
8.9;Weitere erwartungsbedingte Verzerrungen;80
8.10;Negativ-Verzerrungen;81
8.11;Verzerrungen aus Nachsicht;81
8.12;Schlußfolgerungen;82
9;Kapitel 5 Attributionstheorie: Folgerungen über Menschen;84
9.1;Heiders Logik von Attribution;85
9.2;Die Inferenztheorie von Jones und Davis;88
9.3;Das multidimensionale Attributionsmodell von Kelley;89
9.4;Einige Grundannahmen von Attributionsmodellen;90
9.5;Forschung zur Attribution;91
9.6;Erfolgs- und Mißerfolgsattributionen;92
9.7;Erklärungen für Reichtum und Armut;93
9.8;Attribution von Verantwortlichkeit;94
9.9;Verzerrung zugunsten von Kausalität;96
9.10;Verzerrung zugunsten innerer Attribution;96
9.11;Akteur-Beobachter-Verzerrung;97
9.12;Auffälligkeits-Effekte;99
9.13;Verzerrung kontra Konsens-Information;100
9.14;Selbstwertdienliche Verzerrungen;101
9.15;Verzerrung durch falschen Konsens;101
9.16;Die Hypothese von der "gerechten Welt";102
9.17;Zusammenfassung und Schlußfolgerungen;102
10;Kapitel 6 Selbstattribution: Die Erklärung unseres eigenen Verhaltens;104
10.1;Die Theorie der Selbstwahrnehmung von Bem;104
10.2;Selbstattributionsprozesse;105
10.3;Der Akteur als Beobachter: Objektive Selbstaufmerksamkeit;107
10.4;Die Effekte von Selbstattribution auf Motivation;107
10.5;Selbstbehindernde Strategien;109
10.6;Erlernte Hilflosigkeit;110
10.7;Psychologische Reaktanz;111
10.8;Selbstattribution von Emotion;112
10.9;Fehlattribution von Erregungseffekten;113
10.10;Einige praktische Konsequenzen von Selbstattribution;114
10.11;Erregungstransfer;115
10.12;Selbstattribution von Kognition;116
10.13;Zusammenfassung und Schlußfolgerungen;117
11;Kapitel 7 Interpersonale Kommunikation: Die Rolle der Sprache in der sozialen Interaktion;119
11.1;Der Kommunikationsprozeß;119
11.2;Ist Sprache einmalig?;121
11.3;Wie lernen wir, uns der Sprache zu bedienen?;122
11.4;Die Erforschung von Sprache;122
11.5;Sprache, Denken, Kultur;123
11.6;Die Theorie der sprachlichen Relativität;124
11.7;Denken wir so, wie wir sprechen?;125
11.8;Wie weit geht die sprachliche Relativität?;127
11.9;Wie soll ich Dich ansprechen? Die Anrede in sozialen Interaktionen;128
11.10;Die Sprache sozialer Gruppen;130
11.11;Sprache und soziale Situation;133
11.12;Etwas sagen, ohne etwas zu sagen;135
11.13;Verbale Kommunikation eine Schlußfolgerung;137
12;Kapitel 8 Nonverbale Kommunikation;139
12.1;Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation;140
12.2;Darwins Erforschung des emotionalen Ausdrucks;143
12.3;Die Funktionen nonverbaler Kommunikation;145
12.4;Steuerung der sozialen Situation;147
12.5;Selbstdarstellung;148
12.6;Das Kommunizieren von emotionalen Zuständen;149
12.7;Die Kommunikation von Einstellungen;150
12.8;Kanalkontrolle;150
12.9;Zur Klassifikation nonverbaler Botschaften;151
12.10;Schlußfolgerungen;153
13;Kapitel 9 Ein Überblick über nonverbale Kommunikationskanäle;154
13.1;Mit den Augen sprechen: Blick und Blickwechsel;154
13.2;Was uns Pupillen kommunizieren können;155
13.3;Wieviel Blickkontakt? Visuelle Balance in Interaktionen;157
13.4;Der Blick als Signal für Aggression;159
13.5;Die Intimitätsgleichgewichts-Theorie;160
13.6;Die verborgene Dimension: Der Raum;162
13.7;Territorialität;165
13.8;Berühren oder Körperkontakt;166
13.9;Wie hört sich unsere Stimme an: Parasprachliche Reize;168
13.10;Mit dem Körper kommunizieren: Körpersprache;172
13.11;Geschlecht und Körpersprache;172
13.12;Gesten;173
13.13;Schlußfolgerungen;174
14;Kapitel 10 Eindruckssteuerung: Wie man sich ins rechte Licht rückt;175
14.1;Das dramaturgische Modell;176
14.2;Der gute Eindruckssteuerer;177
14.3;Wie präsentiert man sich?;178
14.4;Bild und Selbstbild;180
14.5;Selbstaufmerksamkeit und Selbstüberwachung;182
14.6;Eindruckssteuerung und das Bedürfnis nach Konsistenz;183
14.7;Die Kunst des Einschmeichelns;186
14.8;Das Bedürfnis nach Anerkennung;188
14.9;Wahrnehmung alltäglicher Interaktionsepisoden;189
14.10;Empirische Erforschung sozialer Episoden;190
14.11;Welche Reize definieren welche Interaktionsepisode?;193
14.12;Schlußfolgerungen;194
15;Kapitel 11 Menschliche Soziabilität: Affiliation und Anziehung;195
15.1;Sozialpsychologie und Beziehungsforschung;195
15.2;Sind Menschen von Natur aus sozial?;196
15.3;Die Folgen von Isolation;198
15.4;Einsamkeit;199
15.5;Die Gründe unserer Soziabilität;201
15.6;Affiliation und Anziehung;202
15.7;Wie man Zuneigung definiert: Anziehung als Einstellung;205
15.8;Das Messen von Anziehung;206
15.9;Die beiden Spielarten von Anziehung: Zuneigung und Bewunderung;210
15.10;Theorien zur Anziehung;210
15.11;Belohnung, Austausch und Anziehung;211
15.12;Kognitive Balance;212
15.13;Schlußfolgerungen;215
16;Kapitel 12 Die Entwicklung persönlicher Beziehungen;216
16.1;Ein Modell der Beziehungsentwicklung;216
16.2;Beziehungen der Ebene 1: Das Stadium einseitiger Wahrnehmung;217
16.3;Beziehungen der Ebene 2: Das Stadium oberflächlichen Kontaktes;219
16.4;Beziehungen der Ebene 3: Das Stadium der Gegenseitigkeit;220
16.5;Körperliche Nähe;220
16.6;Soziale und demographische Ähnlichkeit;222
16.7;Körperliche Attraktivität;222
16.8;Gleich und Gleich gesellt sich gern: Einstellungsähnlichkeit und Anziehung;226
16.9;Komplementarität von Bedürfnissen;230
16.10;Kompetenz und Anziehung;231
16.11;Selbstwertgefühl und Anziehung;232
16.12;Positive Persönlichkeitsmerkmale und Anziehung;233
16.13;Gegenseitigkeit und Anziehung;234
16.14;Gewinn- und Verlusteffekte in Beziehungen;234
16.15;Selbstenthüllung;235
16.16;Zusammenfassung und Schlußfolgerungen;239
17;Kapitel 13 Intime Beziehungen;240
17.1;Romantische Liebe;240
17.2;Zuneigung und Liebe;242
17.3;Theorien romantischer Liebe;244
17.4;Frustration und Anziehung: Der Romeo-und-Julia-Effekt;246
17.5;Ein allgemeines Modell intimer Beziehungen;247
17.6;Kulturelle Einflüsse auf "Beziehungsskripte";249
17.7;Konflikte in engen Beziehungen;252
17.8;Umgang mit Unzufriedenheit;253
17.9;Das Beenden intimer Beziehungen;255
17.10;Zusammenfassung und Schlußfolgerungen;256
18;Kapitel 14 Soziale Beeinflussung: Konformität, Gehorsam und Führung;257
18.1;Wie wirkt sich die Anwesenheit anderer auf das Verhalten aus?;257
18.2;"Social loafing" und die Apathie des Augenzeugen;262
18.3;Konformität;262
18.4;Spielarten von Konformität;265
18.5;Soziale Ansteckung;266
18.6;Gehorsam;267
18.7;Gehorsam im Labor;268
18.8;Variablen, die Gehorsam beeinflussen;269
18.9;Führung;272
18.10;Schlußfolgerungen;275
19;Kapitel 15 Interaktion in Gruppen;276
19.1;Das Messen von Gruppeninteraktionen;277
19.2;Stadien der Gruppenbildung;279
19.3;Gruppenstruktur;280
19.4;Kommunikationskanäle;281
19.5;Gruppenkohäsion und Referenzgruppen;282
19.6;Gruppenentscheidungen und "Gruppendenken";285
19.7;Gruppenansteckung und Entindividualisierung;286
19.8;Konflikt und Kooperation zwischen Gruppen;287
19.9;Die polarisierende Wirkung von Gruppen;288
19.10;Trainings- und Encountergruppen;290
19.11;Schlußfolgerung;292
20;Kapitel 16 Ökologische, methodologische und angewandte Aspekte sozialer Interaktion;293
20.1;Die Ökologie der sozialen Interaktion;293
20.2;Statische Aspekte der Umgebung;294
20.3;Dynamische Umweltfaktoren: Lärm, Licht und Temperatur;297
20.4;Dichte und Enge versus Privatheit und Rückzug;299
20.5;Methoden zur Erforschung sozialer Interaktion;301
20.6;Der Forschungsprozeß: die kreativen und die kritischen Phasen;301
20.7;Einige Forschungstechniken;302
20.8;Das Laborexperiment;303
20.9;Forschungsethik;304
20.10;Interaktion als Kompetenz;305
20.11;Unzulängliche soziale Kompetenzen;306
20.12;Schulung und Therapie sozialer Kompetenzen;307
20.13;Einige abschließende Bemerkungen;309
21;Literatur;311
22;Personenregister;328
23;Sachregister;333




