Grenzer | Das Vertragsrecht der Cloud-Computing Provider de lege lata und de lege ferenda und die Möglichkeit seiner Gestaltung durch AGB | Buch | 978-3-339-11628-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 30, 378 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 465 g

Reihe: Studien zum Vertragsrecht

Grenzer

Das Vertragsrecht der Cloud-Computing Provider de lege lata und de lege ferenda und die Möglichkeit seiner Gestaltung durch AGB


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-339-11628-4
Verlag: Verlag Dr. Kovac

Buch, Deutsch, Band 30, 378 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 465 g

Reihe: Studien zum Vertragsrecht

ISBN: 978-3-339-11628-4
Verlag: Verlag Dr. Kovac


„Cloud-Computing“ ist die Zukunft, so sind sich zumindest die Werbetreibenden einig, die dieses Buzzword verwenden. Dabei gibt es nicht die eine, ubiquitär akzeptierte Definition von Cloud-Computing. Ein tüchtiger Jurist, der handfeste Verträge entwerfen will, braucht aber trennscharfe Begriffe. Wie können Cloud-Verträge gestaltet werden? Bislang gibt es dafür keine speziellen Regelungen im besonderen Schuldrecht des BGB. Eine junge EU-Richtlinie für digitale Inhalte und Dienstleistungen wird das Schuldrecht aber entscheidend modernisieren. Für Juristen gilt stets, zunächst genau zu definieren, welche Leistung überhaupt von welcher Vertragspartei erbracht werden soll. Erst ausgehend davon kann beurteilt werden, welche Anforderungen das Gesetz an die Vertragsparteien stellt und inwiefern sie von dem geltenden Recht abweichen dürfen. „Das Vertragsrecht der Cloud-Computing Provider de lege lata und de lege ferenda und die Möglichkeit seiner Ausgestaltung durch AGB“ erarbeitet anhand der technischen Funktionsweise zunächst eine Definition von Leistungspflichten, welche ihrer Natur nach als Cloud-Computing zu verstehen sind. Ausgehend von der BGH-Rechtsprechung zu ähnlichen Leistungspflichten und unter Darstellung der juristischen Methode zur Bestimmung des Vertragsrechts für bislang gesetzlich nicht kodifizierte Leistungspflichten werden dann die auf Cloud-Verträge bislang anwendbaren Vorschriften des besonderen Schuldrechts des BGB dargestellt. Für Geschäfte zwischen Unternehmern und Verbrauchern kündigen sich für Verträge über digitale Inhalte und Dienstleistungen durch die Richtlinie (EU) 2019/770 jedoch erhebliche Gesetzesänderungen an, welche auf ihre Auswirkungen untersucht werden. Abschließend wird der Rahmen dargestellt, in dem von den grundsätzlich dispositiven Regelungen des BGB mittels AGB abgewichen werden kann. Der Fokus liegt dabei auf für Cloud-Verträge typische Vertragsregelungen.

Grenzer Das Vertragsrecht der Cloud-Computing Provider de lege lata und de lege ferenda und die Möglichkeit seiner Gestaltung durch AGB jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.




Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.