Hahn | Komme, was wolle | Buch | 978-3-902866-48-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 152 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 205 mm, Gewicht: 266 g

Hahn

Komme, was wolle

Ein facebook-Roman
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-902866-48-6
Verlag: Edition Laurin

Ein facebook-Roman

Buch, Deutsch, 152 Seiten, GB, Format (B × H): 125 mm x 205 mm, Gewicht: 266 g

ISBN: 978-3-902866-48-6
Verlag: Edition Laurin


Erich Fröschl hat’s hinter sich. Mit 58 schickte ihn die Bank in Pension. Seine Tochter Tamara (22), die bei ihrer Mutter lebt, sieht er nur an Geburtstagen und zu Weihnachten. Die Trennung von M., der Kindesmutter, liegt schon 15 Jahre zurück. Seitdem lebt Erich das Leben eines unfreiwilligen Singles. Doch er hat die Hoffnung nicht aufgegeben. Er will M., die Liebe seines Lebens, zurückerobern. Erich erstellt einen facebook-Account. Tamara, die natürlich schon längst dabei ist, überredet M., sich ebenfalls auf facebook zu registrieren. Seine Nachrichten und facebook-Erfahrungen versammelt Erich in einem Word-Dokument, das er als „Komme, was wolle“ betitelt. Ermutigt von einem Ex-Kollegen und Neo-Schriftsteller nimmt er an einem Schreibworkshop teil. So schauen wir Erich Fröschl, dem Schriftsteller wider Willen, beim Verfassen und Veröffentlichen seines ersten Romans über die Schulter.

„Komme, was wolle“ ist ein Roman über die Liebe und einen Erfolg, der im Scheitern liegt. Und zugleich ein „Ratgeber“, der mit etlichen praktischen Tipps und Übungsvorschlägen für alle HobbyautorInnen aufwartet. Liebe, Schreiben und das Miteinander in Zeiten sozialer Medien: Intelligent verwoben in einer spannenden und höchst unterhaltsamen Lektüre.

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„Vierzehn Tage vergingen. Dann Wilhelms Anruf. Er wollte mich sehen. Er und seine Frauke. Am besten, ich käme in den Verlag. Tja, und um es kurz zu machen ... sie wollten mein Komme, was wolle drucken. Aber ich hab’ doch noch gar keinen Schluss, protestierte ich. Das mit dem Schluss, wandte Frauke ein, wird ohnehin überschätzt. Happy hin, nicht happy her, ob offen, ob sonst wie, irgendwann gibt es halt keine nächste Seite mehr.“


Friedrich Hahn
1952 in Niederösterreich geboren. Seit 1969 schriftstellerische Tätigkeit und Mitarbeit bei verschiedenen Zeitschriften, u.a. bei neue texte, Pult und Podium. Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich 2001, Hans Weigel-Stipendium 2012. Lebt und arbeitet als freier Autor in Wien/Alsergrund. Zuletzt erschienen: Von allem Ende an (2010), Mitten am Rand (2011), Wie es im Buche steht (2014).



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