Heimerl | Nordafrikanische Sigillata, Küchenkeramik und Lampen aus Augusta Vindelicum/Augsburg | Buch | 978-3-95490-028-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 6, 184 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 1014 g

Reihe: Münchner Beiträge zur Provinzialrömischen Archäologie

Heimerl

Nordafrikanische Sigillata, Küchenkeramik und Lampen aus Augusta Vindelicum/Augsburg

Buch, Deutsch, Band 6, 184 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 1014 g

Reihe: Münchner Beiträge zur Provinzialrömischen Archäologie

ISBN: 978-3-95490-028-2
Verlag: Reichert Verlag


Im Rahmen dieser Arbeit wird der gesamte Bestand an nordafrikanischer Sigillata, Küchenkeramik und Lampen aus Augusta Vindelicum/Augsburg vorgelegt. Das Formenspektrum aus nord- und zentraltunesischen Töpfereien reicht vom späten 1. Jh. bis in die erste Hälfte des 5. Jhs. n. Chr. Makroskopische bzw. chemische Analysen mit Röntgenfluoreszenz zur Bestimmung der Herstellungsregionen und der Töpferzentren sowie zeitlich differenzierte Kartierungen ermöglichen Einblicke in die Siedlungs- und Handelsgeschichte der raetischen Provinzhauptstadt. Das aussagekräftige Material aus Augsburg ist für die Belieferung Raetiens mit nordafrikanischer Keramik und für überregionale Vergleichsstudien von Bedeutung.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Ferdinand Heimerl (Jahrgang 1989) studierte Provinzialrömische Archäologie, Vor- und frühgeschichtliche Archäologie und Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der University of Newcastle upon Tyne (England). Die vorliegende Arbeit stellt die leicht überarbeitete Fassung seiner im Wintersemester 2013/14 an der LMU abgeschlossenen Magisterhausarbeit dar. Neben seiner Arbeit auf zahlreichen Ausgrabungen in Deutschland nahm er an weiteren archäologischen Projekten in Österreich, Italien, England, Ägypten und Libyen teil. Derzeit arbeitet er an seiner Dissertation zum römischen Bitburg (Rheinland-Pfalz). 2014 wurde er von der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem LMU Forscherpreis für exzellente Studierende ausgezeichnet.

Ferdinand Heimerl (born in 1989) studied Archaeology of the Roman Provinces, Prehistory and Ancient History at the Ludwig-Maximilians-University Munich and the University of Newcastle upon Tyne (England). He received his Masters degree from the University of Munich in winter semester 2013/14. This monograph comprises a revised version of his Masters dissertation. In addition to numerous excavations in Germany, he took part in several field projects in Austria, Italy, England, Egypt and Libya. He is currently writing his PhD thesis on Roman Bitburg (Rhineland-Palatinate, Germany). 2014 he has been awarded from Ludwig-Maximilians-Universität München for the LMU Forscherpreis für exzellente Studierende.


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