Heinrichs | Metaethik | Buch | 978-3-518-29757-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 2157, 517 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 312 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

Heinrichs

Metaethik

Klassische Texte
Originalausgabe 2016
ISBN: 978-3-518-29757-5
Verlag: Suhrkamp

Klassische Texte

Buch, Deutsch, Band 2157, 517 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 312 g

Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29757-5
Verlag: Suhrkamp


'Du sollst nicht lügen!' – Moralische Sätze bereiten uns im Alltag in der Regel keinerlei Probleme. Bei näherer Betrachtung werfen sie aber vielfältige Fragen auf, mit denen sich die philosophische Disziplin der Metaethik seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts befasst. Handelt es sich um wahrheitsfähige Sätze oder müssen sie als rein subjektive Gefühlsäußerungen interpretiert werden? Gibt es moralische Tatsachen, auf die in solchen Sätzen Bezug genommen wird und, falls ja, wie sind sie beschaffen? Der vorliegende Band versammelt zentrale Texte der Metaethik, unter anderen von George Edward Moore, Richard Hare, John Leslie Mackie, Bernard Williams und John McDowell. Er zeichnet die semantischen, erkenntnistheoretischen, ontologischen und motivationstheoretischen Debatten der vergangenen Jahrzehnte nach und gibt einen Einblick in aktuelle Kontroversen.

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Weitere Infos & Material


Vorwort
Bert Heinrichs und Jan-Hendrik Heinrichs
Metaethik. Eine Einführung
I. Der naturalistische Fehlschluss
George E. Moore
Der Gegenstand der Ethik
William K. Frankena
Der naturalistische Fehlschluss
Cooper H. Langford
Der Begriff der Analyse in Moores Philosophie
Frank Snare
Die 'offene Frage' als Sprachtest
II. Semantik
Charles L. Stevenson
Die emotive Bedeutung ethischer Ausdrücke
Richard M. Hare
Die Sprache der Moral
Peter T. Geach
Askriptivismus
Allan Gibbard
Eine expressivistische Theorie des normativen Diskurses
III. Ontologie
John L. Mackie
Die Subjektivität der Werte
David O. Brink
Moralischer Realismus und die skeptischen Argumente aus der Meinungsverschiedenheit und aus der Absonderlichkeit
Simon Blackburn
Wie man ethischer Antirealist sein kann
John McDowell
Werte und sekundäre Qualitäten
IV. Epistemologie
Harold A. Prichard
Beruht die Moralphilosophie auf einem Irrtum?
Peter F. Strawson
Der ethische Intuitionismus
Gilbert Harman
Das Problematische an der Ethik
Michael R. DePaul
Zwei Konzeptionen von Kohärenzmethoden in der Ethik
V. Motivationstheorie
Werner D. Falk
'Sollen' und Motivation
Bernard Williams
Interne und externe Gründe
Michael Smith
Die humeanische Theorie der Motivation
Christine M. Korsgaard
Skeptizismus bezüglich praktischer Vernunft


Heinrichs, Jan-Hendrik
Jan-Hendrik Heinrichs ist Privatdozent an der Universität Erfurt.

Heinrichs, Bert
Bert Heinrichs ist Professor für Ethik und Angewandte Ethik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Bert Heinrichs ist Professor für Ethik und Angewandte Ethik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.Jan-Hendrik Heinrichs ist Privatdozent an der Universität Erfurt.



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