E-Book, Deutsch, 242 Seiten, eBook
Helm Gesprächspsychotherapie
1979
ISBN: 978-3-642-48172-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Forschung — Praxis — Ausbildung
E-Book, Deutsch, 242 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-48172-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I: Grundlagen der Gesprächspsychotherapie.- 1. Gesellschaftliche Implikationen der Gesprächspsychotherapie und ihrer Zielstellungen.- 1.1. Psychotherapeutische Zielbestimmungen und gesellschaftliche Normative.- 1.2. Therapeutische Zielstellungen in der sozialistischen Gesellschaft.- 1.3. Zur gesellschaftlichen Relevanz gesprächspsychotherapeutischer Zielstellungen.- 2. Überblick über den methodischen Ansatz und den gegenwärtigen Ergebnisstand der Forschung zur Gesprächspsychotherapie.- 2.1. Das gesprächspsychotherapeutische Basisverhalten und seine Wirkungen.- 2.2. Ergebnisse zu verschiedenen Problemtypen gesprächspsychotherapeutischer Forschung.- 3. Zur Theorie psychotherapeutischer Gespräche und ihrer Wirkungen.- 3.1. Das theoretische Konzept.- 3.1.1. Der psychopathogenetische Ansatz.- 3.1.2. Die Wirkungsweise gesprächspsychotherapeutischer Interventionen.- 3.1.3. Kritische Analyse der theoretischen Annahmen.- 3.2. Kognitive Konzepte zur Wirkungsweise der Gesprächspsychotherapie.- 3.2.1. Verbale Konditionierung im gesprächspsychotherapeutischen Prozeß.- 3.2.2. Die Wirkung sogenannter „reziproker Affekte“ als angstinkompatible Reaktionen.- 3.2.3. Wirkungen durch Modellernen.- 3.2.4. Wirkungen durch Diskriminierungslernen.- 3.2.5. Kognitive Strukturierungen.- 3.2.5.1. Kognitive Strukturierungen durch Förderung der sprachlichen Symbolisierung.- 3.2.5.2. Kognitive Strukturierungen durch Förderung informationsverarbeitender Prozesse.- 3.2.6. Wirkungen des Transferlernens.- II: Untersuchungen des gesprächspsychotherapeutischen Prozesses.- 4. Erfassungsmethodik des gesprächspsychotherapeutischen Prozesses.- 4.1. Methodik der Erfassung von Gesprächsvariablen des Psychotherapeuten.- 4.1.1. Erfassung der Variablen „Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte des Patienten durch den Psychotherapeuten“(V).- 4.1.1.1. Umfang und Lokalisation repräsentativer Stichproben für die Skalenbeurteilung der Verbalisierung.- 4.1.1.2. Modus für die Skalenbeurteilung der Verbalisierung.- 4.1.1.3. Beurteilung der Verbalisierung mit Psychotherapiebegleitbögen (TBB).- 4.1.2. Zur Objektivierung der Variable „Von Bedingungen unabhängige positive Wertschätzung und Wärme“ (W).- 4.1.3. Zur Objektivierung der Variable „Selbstkongruenz“ (SK).- 4.1.4. Untersuchungen zur Dimensionierung des verbalen Psychotherapeutenverhaltens in der Gesprächspsychotherapie.- 4.1.4.1. Dimensionierung wesentlicher Therapeutenvariablen der Gesprächspsychotherapie.- 4.1.4.2. Dimensionierung des Verbalverhaltens von Gesprächspsychotherapeuten.- 4.2. Methodik der Erfassung von Prozeßvariablen des Patienten.- 4.2.1. Erfassung der Selbstexploration von Patienten (SE).- 4.2.1.1. Umfang und Lokalisation repräsentativer Stichproben für die Selbstexploration.- 4.2.1.2. Modus für die Skalenbeurteilung der Selbstexploration.- 4.2.1.3. Untersuchungen zur semantischen Differenzierung der Selbstexploration.- 4.2.1.3.1. Analyse von internalen SE-Anteilen.- 4.2.1.3.2. Themenanalyse der Selbstexploration.- 4.2.1.3.3. Neuformulierung und -skalierung der Selbstexploration.- 4.2.2. Analyse kognitiver Aspekte des Verbalverhaltens von Patienten.- 5. Der Zusammenhang von Prozeßvariablen in der Gesprächspsychotherapie.- 5.1. Die Wirkung von Gesprächsvariablen des Psychotherapeuten auf die Selbstexploration der Patienten.- 5.1.1. Die SE-induzierende Wirkung der Verbalisierung.- 5.1.1.1. V-SE-Zusammenhang in der Gesprächsgruppenpsychotherapie.- 5.1.2. Die Beziehung zwischen weiteren Psychotherapeutenvariablen und der Selbstexploration der Patienten.- 5.1.2.1. SE-fördernde Kategorien des psychotherapeutischen Verbalverhaltens.- 5.2. Die Auswirkung von Interaktionsmerkmalen in der Gesprächsgruppenspychotherapie auf die SE der Patienten.- III: Untersuchungen zur Bestimmung der Effektivität der Gesprächspsychotherapie.- 6. Erfassungsmethoden zur Effektivitätsbestimmung in der Gesprächspsychotherapie.- 6.1. Die Bestimmung von Effektivitätsvariablen aus persönlichkeitsdiagnostischen Verfahren ohne spezielle Therapiezielorientierung an einem Veränderungskonzept.- 6.1.1. Die Dimensionierung von gesprächspsychotherapeutisch bedingten Veränderungen.- 6.1.2. Zur Ermittlung von veränderungsansprechbaren Testitems.- 6.1.3. Die Verwendung von Item-offenen Problemlisten (ohne vorgegebene Items) zur Veränderungsmessung.- 6.2. Die Entwicklung einer therapiezielorientierten Veränderungsdiagnostik.- 6.2.1. Überprüfung des POI (Personal Orientation Inventory) von Shostrom als Fragebogen mit der Zielorientierung „Selbstverwirklichung“.- 6.2.2. Die Erarbeitung von Veränderungsdimensionen der Selbstbild-Idealbild-Kongruenz.- 6.2.3. Die Entwicklung psychotherapeutisch anwendbarer Veränderungsfragebögen (VF).- 7. Die Ermittlung gesprächspsychotherapeutischer Wirkungen.- 7.1. Die Abhängigkeit psychotherapeutischer Effekte von Prozeßvariablen der Gesprächspsychotherapie.- 7.1.1. Untersuchungen über den Zusammenhang des komplexen Einsatzes von Gesprächsvariablen des Psychotherapeuten mit der Effektivität.- 7.1.2. Die Selbstexploration als effektivitätsfördernder Faktor im psychotherapeutischen Gespräch.- 7.2. Ausmaß und Richtung gesprächspychotherapeutischer Wirkungen.- 7.2.1. Skalenspezifische Veränderungen durch Gesprächspsychotherapie.- 7.2.2. Veränderungen in f aktoriellen Bestimmungsvariablen von Veränderungsdimensionen.- 7.2.3. Veränderungen in Beschwerdebereichen.- 7.2.4. Zur Indikation der Gesprächspsychotherapie.- 7.2.5. Zum Problem außerpsychotherapeutischer Wirkungen.- IV: Ausbildung in Gesprächspsychotherapie.- 8. Die Ausbildungsmethodik zur psychotherapeutischen Gesprächsführung.- 8.1. Die Wirksamkeit verschiedener Ausbildungsmethoden (Lehr- und Kontrollanalysen — Fallkonferenz — kollektive Verhaltensauswertung — Rollengespräche — Microcounseling — klientenzentrierte Lehrprogramme).- 8.2. Persönliche Voraussetzungen für den Ausbildungserfolg.- 8.2.1. Persönlichkeitseigenschaften und Eignung zur Gesprächspsychotherapie.- 8.2.2. Die Wirkung von Wissensvermittlung und Verhaltenstraining.- 8.3. Das Gesprächspsychotherapie-Ausbildungsprogramm für klinische Psychologen in der DDR (Basisverhalten).- 8.3.1. Theoretische Einführung.- 8.3.2. Diskriminationstraining für Verbalisierung und Selbstexploration.- 8.3.3. Verhaltenstraining der Verbalisierung.- 8.3.4. Verhaltensinformationen über weitere psychotherapeutische Kernvariablen.- 8.3.5. Spezielle Probleme der gesprächspsychotherapeutischen Praxis.- 8.3.6. Die Effektivitätskontrolle des Trainingserfolgs.- 8.3.6.1. Beurteilungstraining.- 8.3.6.2. Verbalisierungstraining.- 9. Schlußbemerkungen zur Überführung und praktischen Realisierung der Gesprächspsychotherapie.- 9.1. Gegenwärtige Probleme der Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie.- 9.2. Zur Integration der Gesprächspsychotherapie in die komplexe stationäre Behandlung.- Sachwortverzeichnis.




