Buch, Deutsch, Band Reihe I: Text. Band 12, 380 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 177 mm x 243 mm, Gewicht: 955 g
Reihe: Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente
Nr. 3690 – 3987. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften
Buch, Deutsch, Band Reihe I: Text. Band 12, 380 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 177 mm x 243 mm, Gewicht: 955 g
Reihe: Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente
ISBN: 978-3-7728-2666-5
Verlag: frommann-holzboog
Zu Beginn dieser Jahre beendet Jacobi sein, wie er es nannte, 'Zigeunerleben' und lässt sich in Eutin nieder; hier verfasst er – im Kontext des ›Atheismusstreits‹ um die Philosophie J. G. Fichtes – sein teils apologetisches, teils kritisches Sendschreiben ›Jacobi an Fichte‹, und im Anschluss daran bereitet er seine ausführlichste Kritik an Kant vor (›Ueber das Unternehmen des Kritizismus …‹). Seine wichtigsten Briefpartner in diesen Streitsachen sind Karl Leonhard Reinhold und Jean Paul. Daneben spiegelt sich im Briefwechsel die tiefe Enttäuschung, in die F. L. Graf zu Stolbergs Konversion (1800) Jacobi stürzt.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Aufklärung
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 18. Jahrhundert