Jendrowiak | VERMEER | Buch | 978-3-7323-6225-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 172 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 226 mm, Gewicht: 474 g

Jendrowiak

VERMEER

SICHT AUF DELFT UND EIN FRAUENIDEAL
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-7323-6225-7
Verlag: tredition

SICHT AUF DELFT UND EIN FRAUENIDEAL

Buch, Deutsch, 172 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 226 mm, Gewicht: 474 g

ISBN: 978-3-7323-6225-7
Verlag: tredition


Wirtssohn, Maler, Ehemann — in lebenslanger Ehe Catharina Bolnes verbunden, mit der er elf Kinder hatte. Silke Jendrowiak filtert aus den Dokumenten zu diesem herausragenden niederländischen Maler des 17. Jahrhunderts das Bild einer Persönlichkeit und einer Lebenssituation, wie es noch nicht geschildert wurde. Das ist ein ganz neuer Vermeer, der seine Heimatstadt im Wissen um ihre Vergangenheit sah und der in den Frauen seiner Zeit gesellschaftliche Leitbilder erkannte.

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Weitere Infos & Material


Jendrowiak, Silke
Dr. phil. Silke Jendrowiak, Hörfunkredakteu-rin beim NDR, Literatur- und Kunstwissenschaftlerin sowie Autorin, unter anderem mit der Publikation 'Der Forschung, der Lehre, der Bildung. Hamburg und seine Universitätität', 1994. Ihre Studie zu Vermeer entstand, weil sie die Frage beschäftigte: 'Wie eine Biographie schreiben über einen Mann, von dem kaum etwas bekannt ist?' Als Erste stellt sie die Entwicklung des Künstlers in einen Zusammenhang mit der herrschenden calvinistischen Moral seiner Zeit und mit den innerpolitischen Macht-kämpfen in der Republik. Sie zeigt, wie Vermeer durch sein Werk die Erinnerung an die südlichen Provinzen, die altniederländische Kulturlandschaft Flanderns, wachhält.

Dr. phil. Silke Jendrowiak, Hörfunkredakteu-rin beim NDR, Literatur- und Kunstwissenschaftlerin sowie Autorin, unter anderem mit der Publikation 'Der Forschung, der Lehre, der Bildung. Hamburg und seine Universitätität', 1994. Ihre Studie zu Vermeer entstand, weil sie die Frage beschäftigte: 'Wie eine Biographie schreiben über einen Mann, von dem kaum etwas bekannt ist?' Als Erste stellt sie die Entwicklung des Künstlers in einen Zusammenhang mit der herrschenden calvinistischen Moral seiner Zeit und mit den innerpolitischen Macht-kämpfen in der Republik. Sie zeigt, wie Vermeer durch sein Werk die Erinnerung an die südlichen Provinzen, die altniederländische Kulturlandschaft Flanderns, wachhält.



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