Jnanananda Giri | Die transzendente Reise | Buch | 978-3-7323-1056-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 466 g

Jnanananda Giri

Die transzendente Reise


Erscheinungsjahr 2015
ISBN: 978-3-7323-1056-2
Verlag: tredition

Buch, Deutsch, 320 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 466 g

ISBN: 978-3-7323-1056-2
Verlag: tredition


1952 bricht ein junger Schweizer nach Indien auf – eine Grenzüberschreitung, die sein ganzes Leben prägt. Er sucht und findet seinen spirituellen Meister und wird nach intensiver Yoga-Schulung zu Swami Jnanananda Giri. Nie wieder hat er Indien verlassen.

Jahrzehnte später schrieb er die Erinnerungen an seine frühen Jahre auf der Suche nach Wahrheit und Selbsterkenntnis nieder: die Schulung bei seinem Guru, zu der neben der Vertiefung in Yoga-Praxis, Meditation und Vedanta-Philosophie von Anfang an auch eine Einführung in die freie, ungebundene Lebensweise eines Sannyasi gehörte. Er lernte, wie man ohne Besitz und festen Wohnsitz lebt, im Vertrauen auf die göttliche Güte und Weisheit. Jnanananda schildert eine Fülle von Begegnungen mit Yogis und Weisen, Heilern, Heiligen und inspirierten Dichtern, seine Erlebnisse und inneren Erfahrungen an Orten mit alter spiritueller Tradition. Die Schilderung der Ereignisse wird bisweilen unterbrochen durch Passagen philosophischer Reflexion. Beim Lesen taucht man ein in eine faszinierende Welt, die auch in Indien heute nur noch schwer zu finden ist.

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Weitere Infos & Material


Jnanananda Giri, Swami
Der Autor wurde 1929 in Zürich geboren. Während eines dreijährigen Studien- und Arbeitsaufenthalts in England erwachte sein Interesse an indischer Philosophie und Spiritualität. Nach ersten Schritten als Schüler einer internationalen Yoga-Schule machte er sich 1952 auf den Weg nach Indien, um dort einen qualifizierten Meister zu finden.

In seiner Autobiografie beschreibt er die Schulung bei seinem Guru bei Kalkutta. Nach drei Jahren erhielt er die Einweihung in den Sannyas, das indische Mönchtum, und den Namen Swami Jnanananda Giri. Sein Leben ist geprägt von dem intensiven Streben nach Selbst- und Gottverwirklichung. Er beschreibt eine Vielzahl faszinierender Begegnungen mit Yogis, Heilern und Heiligen verschiedenster Couleur. Swami Jnanananda fand in Indien seine wahre Heimat und hat das Land nie mehr verlassen.

Der Autor wurde 1929 in Zürich geboren. Während eines dreijährigen Studien- und Arbeitsaufenthalts in England erwachte sein Interesse an indischer Philosophie und Spiritualität. Nach ersten Schritten als Schüler einer internationalen Yoga-Schule machte er sich 1952 auf den Weg nach Indien, um dort einen qualifizierten Meister zu finden.

In seiner Autobiografie beschreibt er die Schulung bei seinem Guru bei Kalkutta. Nach drei Jahren erhielt er die Einweihung in den Sannyas, das indische Mönchtum, und den Namen Swami Jnanananda Giri. Sein Leben ist geprägt von dem intensiven Streben nach Selbst- und Gottverwirklichung. Er beschreibt eine Vielzahl faszinierender Begegnungen mit Yogis, Heilern und Heiligen verschiedenster Couleur. Swami Jnanananda fand in Indien seine wahre Heimat und hat das Land nie mehr verlassen.



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