Buch, Deutsch, Band 1485, 372 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 179 mm, Gewicht: 210 g
Beiträge zum Werk von John Dewey
Buch, Deutsch, Band 1485, 372 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 179 mm, Gewicht: 210 g
Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft
ISBN: 978-3-518-29085-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
John Dewey (1859-1952) galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als der repräsentative Philosoph der USA. In diesem Band werden Aufsätze führender zeitgenössischer Kenner von Deweys Werk aus Deutschland und den USA gesammelt. Dabei kommt die ganze Breite von Deweys thematischen Interessen (Ethik, Ästhetik, Logik, Politische Theorie, Religionsphilosophie, Pädagogik) ebenso zur Geltung wie die Spannbreite der aktuellen Dewey-Diskussion.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Pragmatismus
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
Joas, Hans: Einleitung: John Dewey - der Philosoph der Demokratie. Rorty, Richard: Dewey zwischen Hegel und Darwin. Kloppenberg, James T.: Demokratie und Entzauberung der Welt: Von Weber und Dewey zu Habermas und Rorty. Shusterman, Richard: Dewey über Erfahrung: Fundamentalphilosophie oder Rekonstruktion?. Honneth, Axel: Zwischen Prozeduralismus und Teleologie. Joas, Hans: John Dewey Theorie der Religion. Fluck, Winfried: John Deweys Theorie Ästhetik und die Literturtheorie der Gegenwart. Krüger, Hans-Peter: Prozesse der öffentlichen Untersuchung. Wenzel, Harald: Dewey, Whitehead und das Problem der Konstruktion in der Sozialtheorie. Oelkers, Jürgen: John Deweys Philosophie der Erzeihung: Eine theoriegeschichtliche Analyse. Ryan, Alan: Pragmatismus, soziale Identität, Patriotismus und Selbstkritik. Westbrook, Robert B.: John Dewey und die Logik der Demokratie. Die englischen Beiträge übersetzten Hans Joas und Ralf Schimmer.




