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Buch, Deutsch, Band 324, 230 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 229 mm, Gewicht: 369 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
Buch, Deutsch, Band 324, 230 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 229 mm, Gewicht: 369 g
Reihe: Schriften zum Prozessrecht
ISBN: 978-3-428-19621-0
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Geleitet von der Frage der Zulässigkeit der Rückverkündung beschäftigt die Arbeit sich ausführlich mit der – bislang nur unzureichend definierten – Voraussetzung des Begriffs des »Dritten« i.S.v. § 72 Abs. 1 ZPO. Die Autorin entwickelt anhand der – zu anderen Fallgruppen – vorhandenen Rechtsprechung eine allgemeingültige, eigenständige Definition des Dritten, bevor sie die Voraussetzungen von § 72 ZPO sowie deren analoge Anwendung auf den Fall der Rückverkündung prüft.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Erster Teil
Einleitung – Die Auslegungsmaßstäbe im Zivilprozessrecht – Die Voraussetzungen der Streitverkündung – Die Folgen der Streitverkündung – Sonderkonstellationen – Die Kostenfrage
Zweiter Teil
Der Rückverkünder als Streitverkündungsberechtigter? – Der Streitverkündungsgrund im Rahmen der Rückverkündung – Dritter ist, wer nicht Partei des Rechtsstreits ist? – Auslegung des Begriffs 'Dritter' anhand juristischer Auslegungsmethoden – Der Rückverkündete als Dritter?
Dritter Teil
Analoge Anwendung im Falle der auf die originäre Streitverkündung folgenden Rückverkündung? – Zustellung der Streitverkündungsschrift im Falle der Rückverkündung
Vierter Teil
Fazit




