Kebeck | Kebeck, G: Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung | Buch | 978-3-8244-4082-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 196 Seiten, Gewicht: 268 g

Reihe: Psychologie

Kebeck

Kebeck, G: Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung

Buch, Deutsch, 196 Seiten, Gewicht: 268 g

Reihe: Psychologie

ISBN: 978-3-8244-4082-5
Verlag: Deutscher Universitätsvlg


8. 2. Methode. 99 8. 3. Ergebnisse. 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten. 102 83. 2. Gedächtnisleistungen. 102 833. Fehlerverteilungen. 107 83. 4. Modellvergleiche. 111 8. 4. Diskussion. 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe. 115 9. 1. Problemstellung. 115 9. 2. Methode. 117 93. Ergebnisse. 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe. 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung. 120 933. Fehlerverteilungen. 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H). 126 9. 4. Diskussion. 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen. 134 10. 1. Problemstellung. 134 10. 2. Methode. 135 103. Ergebnisse. 137 103. 1. Gedächtnisleistung. 137 10. 3. 2. Fehleranalyse. 139 10. 4. Diskussion. 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen. 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse. 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme. 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse. 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. 158 Literaturverzeichnis. 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver­ gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er­ innerungsprodukt.
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1. Modellvorstellungen über das Gedächtnis: Assoziation und Organisation.- 1.1. Das Konzept der Assoziation.- 1.2. Das Konzept der Organisation.- 2. Forschungsparadigmen und ihre spezifischen Möglichkeiten der Fehleranalyse.- 2.1. Paarassoziationslernen.- 2.2. Freie Reproduktion.- 2.3. Reproduzieren mit Abrufhilfen.- 2.4. Wiedererkennen.- 3. Der produktive Charakter des Fehlers.- 3.1. Die Annahme einer “dynamischen Aktivität” und das “Prägnanzkonzept”.- 3.2. Die Interaktion zwischen “internen” und “externen” Faktoren: Zur empirischen Evidenz der Annahme autochthoner Veränderungen der Gedächtnisspur.- 4. Die Gedächtnisepisode und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung.- 4.1. Das Verhältnis von Aneignungs- und Abrufsituation: “Enkodierungsspezifitätsprinzip” (E.S.P.).- 4.2. Ein nützlicher Begriffsrahmen für episodische Gedächtnisforschung: “General Abstract Processing System” (GAPS).- 4.3. Die experimentelle Erzeugung von Fehlern.- 5. Das Repräsentationsproblem: Betrachtung unter einer Transformationsperspektive.- 5.1. Perzeptuelle und konzeptuelle Verarbeitung.- 5.2. Vorstellungsbilder: Zum Verhältnis von Wahrnehmung und Gedächtnis.- 5.3. Die Transformationsperspektive: Was bleibt invariant?.- 5.4. Symmetrie, anschauliche Ähnlichkeit und das Konzept der Transformationsgüte.- 6. Untersuchungsprogramm.- 6.1. Überblick über die Versuche I – IV.- 6.2. Gedächtnismaterial.- 6.3. Theoretische Modelle zur Vorhersage der Fehlerprofile.- 7. Versuch I: Anschauliche Ähnlichkeit.- 7.1. Freies Sortierverfahren.- 7.2. Dominanzpaarvergleich.- 8. Versuch II: Vergleich von Reproduzieren und Wiedererkennen.- 8.1. Problemstellung.- 8.2. Methode.- 8.3. Ergebnisse.- 8.4. Diskussion.- 9. Versuch III: Einfluß von “wahrscheinlichstem”,“unwahrscheinlichstem” und “zufälligem” Fehler als Abrufhilfe.- 9.1. Problemstellung.- 9.2. Methode.- 9.3. Ergebnisse.- 9.4. Diskussion.- 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformationen.- 10.1. Problemstellung.- 10.2. Methode.- 10.3. Ergebnisse.- 10.4. Diskussion.- 11. Theoretische und methodologische Reflexionen.- 11.1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse.- 11.2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme.- 11.3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse.- 12. Gesamtzusammenfassung.


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