Die Entwicklung eines sogenannten Smart Grid ist für die Bewältigung der Energiewende unverzichtbar. Das Energieversorgungssystem muss technisch hochwertiger ausgestattet, besser vernetzt und insgesamt flexibler werden. Die Autorin stellt den im Aufbau befindlichen Rechtsrahmen für verschiedene Teilbereiche eines Smart Grid systematisch dar und geht dabei insbesondere auf die in jüngster Vergangenheit gestellten gesetzlichen Weichen für den Fortgang der Transformation des Energiesystems ein. Sie fokussiert intelligente Messsysteme (Smart Meter), das Energieinformationsnetz, einen intelligenten Strommarkt (Smart Market), Stromspeicher sowie Elektromobilität. In jedem Bereich werden die bereits bestehenden Implementationsansätze untersucht und Weiterentwicklungsoptionen vorgeschlagen.
Keck
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Investitionsbedarf im Bereich der Energieversorgungsinfrastruktur mit Fokus auf intelligenten Messsystemen (Smart Meter) – Schaffung eines Energieinformationsnetzes – Schaffung eines intelligenten Energiemarkts (Smart Market) – Einsatz stationärer Speicher – Einsatz von Elektromobilen als mobilen Speichern
Susanne Keck studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg, Fribourg (Schweiz), Speyer und Saarbrücken. Sie wurde am Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg promoviert.