Kieser | Achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsentwicklung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 200 Seiten

Kieser Achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsentwicklung

Praxisbuch für Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen

E-Book, Deutsch, 200 Seiten

ISBN: 978-3-456-95947-4
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Praxishandbuch, das Pflegenden eine einfache Methode an die Hand gibt, um ihre sich weiter entfaltenden Persönlichkeit und die sich entwickelnde berufliche Tätigkeit in Einklang zu bringen.

Die Entscheidung für einen Gesundheits-, Pflege- und Sozialberuf sagt oft viel über eine Person und das, was sie ist, aus: über ihre Fähigkeiten und Qualitäten, ihre tiefen Werte, ihre Träume, ihre Visionen und das, was ihr im Leben wichtig ist. Darum ist die Entscheidung oft mit einem hohen Anfangselan verbunden. Die Kunst ist es, diesen Elan im Berufsalltag zu vertiefen und langfristig lebendig zu halten. So können die hohen Herausforderungen bewältigt werden, denen Berufstätige in der Pflege, Begleitung, Beratung, Heilung und Schulung von Menschen in oft schwierigen Lebenssituationen begegnen. Andernfalls drohen Erschöpfung, Burnout oder zunehmende Gleichgültigkeit. Die wachsende Kongruenz zwischen der eigenen sich weiter entfaltenden Persönlichkeit und der sich entwickelnden beruflichen Tätigkeit ist im besten Fall ein Prozess, der das ganze Berufsleben hindurch andauert. Dieser Prozess vertieft die Vitalität der Person, die sich positiv auf ihren eigenen Elan und natürlich auch auf den Elan der Personen in ihrer Umgebung auswirkt. Ziel des Buches ist es, für diesen Prozess zu sensibilisieren und eine wirksame Methode für Menschen in Gesundheitsberufe anzubieten, um deren persönliche und berufliche Entwicklung in Einklang zu bringen, auf den Körper zu hören, Gefühle zu achten und selbstbestimmt zu leben. Konkret bietet das Praxisbuch rund 20 Fallbeispiele und über 50 Übungen zur Selbstflexion und Analyse persönliche Erfahrungen.
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Zielgruppe


Gesundheitsberufe, Pflegefachpersonen, Pflegelehrende, Pflegeauszubildende, Pflegestudierende, Sozialberufe.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis und Vorwort;9
2;Einleitung: Gesundheitsberufe – Chancen und Risiken;15
3;1 Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf;19
3.1;1.1 Becoming myself – Schlu?sselerlebnisse;21
3.2;1.2 Wie lautet Ihr Satz?;24
3.3;1.3 Auch Personen haben eine Mission;26
3.4;1.4 Persönlichkeitsentwicklung, Vitalität und Wirksamkeit;28
4;2 Persönlichkeitsentwicklung: die Vision der Humanistischen Psychologie;31
4.1;2.1 Drei wichtige Vertreter und ihre Hauptanliegen;34
4.1.1;2.1.1 Carl Rogers: Menschen sind in ihrem innersten Kern gut;34
4.1.2;2.1.2 Abraham H. Maslow: Menschen wollen wachsen;35
4.1.3;2.1.3 Viktor E. Frankl: Menschen brauchen Sinn;38
4.2;2.2 Die PRH-Persönlichkeitsentwicklung als Teil der Humanistischen Psychologie;40
4.2.1;2.2.1 André Rochais: Persönlichkeitsentwicklung ist Weltentwicklung;40
4.2.2;2.2.2 Gru?ndung und Geschichte von „Personnalité et Relations Humaines“ (PRH);43
5;3 Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung;45
5.1;3.1 Zen im Westen;48
5.2;3.2 Zen und Persönlichkeitsentwicklung;50
5.3;3.3 Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR);51
5.3.1;3.3.1 Jon Kabat-Zinn;52
5.3.2;3.3.2 Achtsamkeitsu?bungen;53
5.4;3.4 Achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsentwicklung PRH;57
6;4 Die Kunst der Persönlichkeitsentwicklung;59
6.1;4.1 Fu?nf Beobachtungsfelder von PRH;61
6.1.1;4.1.1 Das Sein;62
6.1.2;4.1.2 Das Ich;63
6.1.3;4.1.3 Der Körper;64
6.1.4;4.1.4 Die Gefu?hle;65
6.1.5;4.1.5 Das Tiefe Gewissen;66
6.1.6;4.1.6 Die menschliche und materielle Umgebung;67
6.2;4.2 Eine präzise Methode: die PRH-Erfahrungsanalyse;68
6.2.1;4.2.1 Eine neue Art, sich auszudru?cken;68
6.2.2;4.2.2 Eine wichtige Unterscheidung: Situation und Empfindung;70
6.2.3;4.2.3 Die Übung der ungeteilten Aufmerksamkeit;70
6.2.4;4.2.4 Die Persönliche Erfahrungsanalyse (PEA);71
6.3;4.3 Ein Ziel;74
6.4;4.4 Die Falle und ihre Folge: das Burn-out-Syndrom;75
7;5 Das Sein: den Kern der eigenen Persönlichkeit entwickeln;79
7.1;5.1 Wie ich wurde;81
7.1.1;5.1.1 Personen, die mich positiv geprägt haben;82
7.1.2;5.1.2 Tätigkeiten, die mich angezogen haben;85
7.2;5.2 Der Kern meiner Persönlichkeit heute;86
7.2.1;5.2.1 Was liegt mir?;89
7.2.2;5.2.2 Welche Personen und Personengruppen liegen mir?;91
7.2.3;5.2.3 Welche Kolleginnen und Kollegen inspirieren mich?;92
7.2.4;5.2.4 Was macht mich glu?cklich?;94
7.2.5;5.2.5 Wo erlebe ich Sinn?;95
7.3;5.3 Was in mir will sich weiterentwickeln?;97
7.3.1;5.3.1 Wenn die Fee käme;97
7.3.2;5.3.2 Das eigene Potenzial verwirklichen;99
7.3.3;5.3.3 Warum ist das gerade im Gesundheitsberuf wichtig?;101
8;6 Das Ich: das eigene Leben fu?hren;103
8.1;6.1 Ohne Ru?cksicht auf Verluste;105
8.2;6.2 Out of order?;106
8.3;6.3 Das Ich fu?hrt und dient;108
8.3.1;6.3.1 Interesse und Engagement;108
8.3.2;6.3.2 Die Wirklichkeit, wie sie ist;108
8.3.3;6.3.3 Das Selbstbild;110
8.3.4;6.3.4 Freiheit und Wille;112
9;7 Auf den Körper höre;115
9.1;7.1 Habe ich Reaktionen?;118
9.2;7.2 Ein Loblied auf die Regeneration;119
9.3;7.3 Die Quelle der Kraft fu?r die Arbeit;121
10;8 Auf die Gefu?hle achten;123
10.1;8.1 Die schönsten Momente in der Woche;125
10.2;8.2 Gefu?hle in schwierigen Beziehungen und Situationen;126
10.2.1;8.2.1 Negative Gefu?hle wahrnehmen;126
10.2.2;8.2.2 Unverhältnismäßige und sich wiederholende Reaktionen;127
10.2.3;8.2.3 Die Unterscheidung im beruflichen Alltag treffen;132
10.2.4;8.2.4 Exkurs: Das Helfer-Syndrom?;136
11;9 Das Tiefe Gewissen: Kompass fu?r gute Entscheidungen;141
11.1;9.1 Erwartung anderer erfu?llen: das Sozialisierte Gewissen;143
11.2;9.2 Eigene Vorstellungen erfu?llen: das Zerebrale Gewissen;145
11.3;9.3 Tun, was stimmt: das Tiefe Gewissen;146
11.3.1;9.3.1 Ort der Synthese;146
11.3.2;9.3.2 Wie gute Entscheidungen treffen?;148
11.4;9.4 Pfade und Grundhaltungen des Wachstums;152
11.4.1;9.4.1 Die sechs Pfade des Wachstums;152
11.4.2;9.4.2Die fu?nf Grundhaltungen;155
12;10 Der inneren Lebensdynamik folgen;159
12.1;10.1 Die Spitze des Pfeils – Ort der Präsenz;161
12.2;10.2 Konsequente Analyse der Äußerungen des Seins;162
12.3;10.3 Sinn bedeutet auswählen und weglassen;164
12.4;10.4 Der Sinn meines Lebens;165
13;11 Konsequenzen fu?r Personen, Organisationen und die Welt;167
13.1;11.1 Menschen, die ihr Potenzial umfassend entfalten;169
13.2;11.2 Organisationen als kollektives menschliches Potenzial;171
13.3;11.3 Eine Zukunftsvision;174
14;Anhang;177
14.1;Dank;179
14.2;Beispiele fu?r Selbstreflexionen;181
14.3;Abku?rzungsverzeichnis;186
14.4;Adressen der PRH-Persönlichkeitsentwicklung;187
14.5;PRH-International Bu?cher;188
14.6;PRH-Ausbilderin/PRH-Ausbilder werden;189
14.7;Quellenangaben zu den Zitaten;193
14.8;Abbildungs- und Arbeitsblattverzeichnis;194
14.9;Literaturverzeichnis;195
15;Sachwortverzeichnis;199


|17|1 Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf
„Inzwischen glaube ich, dass Erwachsene einem Kind kaum eine sinnlosere Frage stellen können als: Was willst du mal werden, wenn du groß bist? Als ob das Werden ein Ende hätte. Als ob man irgendwann etwas geworden ist, und damit hat es sich dann“. (Michelle Obama) |19|1.1 Becoming myself – Schlüsselerlebnisse
Irvin D. Yaloms Biografie habe ich mit großem Interesse gelesen. „Wie man wird, was man ist“, so die etwas umständliche deutsche Übersetzung von „Becoming myself“ des amerikanischen Originaltitels. Der große Psychotherapeut und Geschichtenerzähler Yalom erzählt darin seinen Lebensweg. Beim Lesen ist mir einmal mehr aufgefallen, wie wichtig einzelne Begegnungen und Ereignisse für die Entstehung dieses Weges sind. Die eigene Persönlichkeit bildet sich, indem sie das aufnimmt und auf das reagiert, was sie aus ihrer Umgebung anspricht. Dass einzelne Begegnungen und Ereignisse richtungsweisend werden, hängt damit zusammen, dass wir in uns dafür ansprechbar sind, dass etwas in uns geweckt wird. Wir sind angezogen, weil es dem entspricht, was wir im Kern selbst sind. Erläutern wir das an einem Beispiel. Dass Yalom als Zwölfjähriger ein „Biographienprojekt“ erfindet, hängt einerseits mit der beeindruckenden Washington Central Bibliothek zusammen, die nach vierzigminütiger Fahrradfahrt dazu die Möglichkeit bot (und die Eltern überzeugte, ihm dafür ein Fahrrad zu kaufen). Anderseits kommt das Projekt aber dennoch nicht jedem Kind in der Umgebung in den Sinn, nicht wahr? („Ich würde jede Woche eine Biographie lesen, beginnend mit einer Persönlichkeit, deren Name mit ‚A‘ anfing, und würde mich so durch das Alphabet arbeiten“. Yalom, 2017, S. 41) Ein anderes Beispiel ist die Begegnung mit Dr. Manchester, dem mitfühlenden Hausarzt. Der Junge ist in schwerer Sorge um seinen Vater und erwartet zusammen mit der Mutter in der Nacht den Hausarzt. Die Mutter, in Todesangst um ihren Mann, wirft dem Vierzehnjährigen vor, er habe ihn zugrunde gerichtet, und schreit ihn mehrmals in dieser Zeit des Wartens mit schriller Stimme an: „Du hast ihn umgebracht, du hast ihn umgebracht!“ Schrecklich. Und dann kommt endlich morgens um drei Uhr der Arzt! „Ich mochte Dr. Manchester sehr, und bei dem vertrauten Anblick seines großen, runden lächelnden Gesichts verflog meine Panik. Er legte mir die Hand auf den Kopf, zerzauste mir die Haare, beruhigte meine Mutter und gab meinem Vater eine Spritze (vermutlich Morphium), hielt ihm das Stethoskop auf die Brust und sagte dann zu mir: ‚Schau, Sonny, es tickt weiter, kräftig und regelmäßig wie eine Uhr. Keine Sorge. Er wird wieder gesund werden.‘“ Yalom fährt fort: „…vor allem erinnere ich mich an meine große Erleichterung, als Dr. Manchester unser Haus betrat. Niemand hatte mich je so beschenkt. Hier und jetzt beschloss ich, ihm nachzueifern. Ich wollte diesen Trost, den er mir gespendet hatte, an andere weitergeben.“ (Yalom, 2017, S. 26?f.) Einerseits wäre für jeden Jugendlichen dieses Erlebnis einschneidend und das Auftauchen des Arztes eine große |20|Erlösung. Anderseits erlebte aber nicht jeder zeitgleich diesen Impuls des Nacheiferns, diesen Entschluss, den erfahrenen Trost weiterzugeben, oder? Das Interesse für die Biografien der Menschen, ihr Begehren, ihre Ängste und ihre Sinnsuche und der dringende Wunsch, zu helfen und anderen Trost zu geben (Yalom, 2017, S. 104), kennzeichnen das Wesen des späteren Psychiaters, Psychotherapeuten und Schriftstellers Irvin D. Yalom. Aber sie lenkten auch schon das Kind und erfassten den Jugendlichen, als sich die Gelegenheit bot. Bei den meisten Menschen gibt es diese Schlüsselerlebnisse im Hinblick auf ihren Gesundheitsberuf. Nicht immer sind sie auf den ersten Blick erkennbar wie bei Irvin Yalom. Manchmal braucht es ein längeres Hinschauen auf den eigenen Lebensweg, bis das innere Auge fündig wird. Selbstreflexionen und Erfahrungsanalysen Selbstreflexion 1 a) Ich nehme mir Zeit und betrachte in Ruhe meinen Lebensweg als Kind und Jugendliche/r. b) Ich lasse Begegnungen und Ereignisse an mir vorüberziehen. c) Gibt es Schlüsselerlebnisse, die für die Wahl meines Gesundheitsberufs von Bedeutung sind? d) Was wurde durch dieses Erlebnis in mir wach? Schlüsselerlebnisse sind Ereignisse und Begegnungen im Leben, die einem eine Tür öffnen zu sich selbst. Sie machen einen neuen Raum der eigenen Persönlichkeit zugänglich. Sie wird auf diese Weise geweckt. Auch später im Leben gibt es solche Schlüsselerlebnisse: Fallbeispiel Ich selbst war 25 Jahre, als ich ganz zufällig – ich hatte in einem Seminar an der Uni über verschiedene Arten der Gesprächsführung dieses Los gezogen – Viktor Frankl, seiner Schülerin Elisabeth Lukas und mit ihnen zusammen der Logotherapie begegnete. Ich habe nach eingehender Lektüre nicht nur ein Referat gehalten, sondern – obwohl das manche Entbehrung von mir forderte, da ich finanziell sehr knapp war – wenig später die Ausbildung im „Süddeutschen Institut für Logotherapie“ bei Elisabeth Lukas begonnen. Ich war v.?a. von der Hoffnung fasziniert, die ich im Gelesenen vorfand. Ich wusste: Ich will, ich muss das machen! |21|Ausschlaggebend war besonders die Geschichte eines knapp 18-jährigen Jugendlichen, der nach 13 vergeblichen Versuchen eines Arbeitsbeginns vom Jugendamt an Frau Dr. Lukas überwiesen wurde mit einer dicken Akte. Diese Akte verdeutlichte, dass er eigentlich ein „hoffnungsloser Fall“ war: Familienverhältnisse zum Davonlaufen, ständig wechselnde Erziehungspersonen, Gewalterfahrungen, Scheitern mit Pflegeeltern, Diebstähle und andere Delikte und jetzt das fortlaufende Scheitern bei der Arbeit. Frau Lukas berichtete: „Eigentlich hätte ich allein nach dem Durchlesen der dicken Akte erklären müssen, dass nach menschlichem Ermessen keine Chance mehr zur Reintegration des Jugendlichen bestand. Dennoch forderte ich den jungen Mann offen heraus. Ich sagte ihm klipp und klar, dass wahrscheinlich niemand mehr ihm zutraue, er könne sich bessern und sich in ein normales Leben einfügen, sogar er selbst habe sich innerlich aufgegeben. Aber ich fügte hinzu, ich sei nicht bereit, ihn aufzugeben. Ich würde nun die Aktendeckel vor seinen Augen schließen und damit alles vergessen, was ich darin gelesen hätte. Wir würden ganz von vorne anfangen, so als stünden ihm alle Möglichkeiten des Lebens offen. Denn wenn er auch Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Durchhaltevermögen in seiner Kindheit nie gelernt habe, umso mehr sei es an der Zeit, es zu lernen. Wir würden also davon ausgehen, dass er diese Eigenschaften durch eigene Erfahrungen lernen könne und dass seine bisherigen gescheiterten Versuche das ‚Lehrgeld‘ dafür seien. Andere Menschen würden vieles durch Erziehung und Vorbild der Eltern lernen, er lerne es eben durch zehn oder zwanzig misslungene Versuche. Und wenn der Lernprozess abgeschlossen sei, dann habe er endlich die Bedeutung des Durchhaltenmüssens erkannt, dann soll er in einer gewaltigen Anstrengung alle seine Kräfte sammeln für den ersten wirklichen Start in seinem Leben – und dieser würde ihm gelingen. Der junge Mann war dieser Interpretation gegenüber sehr aufgeschlossen; zum ersten Mal erlebte er, dass jemand ihm etwas zutraute, dass eine Chance ihm zugesprochen wurde. Er begann seinen nächsten Job, eine Aushilfe in einem Spielwarengeschäft, mit viel gutem Willen,...


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