E-Book, Deutsch, 304 Seiten
Klappenbach-Lentz Mediative Kommunikation
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7495-0485-5
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Mit Rogers, Rosenberg & Co. konfliktfähig für den Alltag werden. 2. überarbeitete Auflage
E-Book, Deutsch, 304 Seiten
ISBN: 978-3-7495-0485-5
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Dr. Doris Klappenbach-Lentz ist Ausbilderin/Mediatorin BM®/SDM-FSM und Coach/Trainerin/Gutachterin dvct, initiierte 2005 an der Freien Universität Berlin die erste integrative Mediationsausbildung Deutschlands. Sie ist Direktorin des Instituts für Mediative Kommunikation und Diversity-Kompetenz der Internationalen Akademie Berlin gGmbH.
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Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;8
3;Vorbemerkung zur 1. Auflage;14
4;Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage;16
5;Einführende Worte in Buch und Thema;18
6;1. Ursprung der Mediativen Kommunikation;24
6.1;Konflikte und Konfliktmanagement;24
6.2;Entwicklung der Mediation in den USA;25
6.3;Mediation und Mediationsausbildungen in Deutschland;26
6.4;Das Konzept der Mediativen Kommunikation;27
6.5;1.1 Konfliktmanagement;28
6.5.1;Konfliktbegriff und Konfliktverständnis;28
6.5.2;Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt;30
6.5.3;Zum konstruktiven Umgang mit Konflikten;31
6.5.4;Zur Auswahl der Interventionen: (Be)Handlungsansätze im Konflikt;34
6.5.5;Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann;36
6.6;1.2 Mediation;38
6.6.1;Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt;38
6.6.2;Selbstverantwortung der Konfliktparteien in der Mediation;39
6.6.3;Die Win-Win-Perspektive im mediativen Konfliktmanagement;40
6.6.4;Das Mediationsverfahren;41
6.6.5;Zu Formen und Anwendungsmöglichkeiten der Mediation;44
6.6.6;Richtlinien zur Durchführung einer Mediation;46
6.6.7;Was abschließend noch zu sagen wäre;47
6.7;1.3 Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation;49
6.7.1;Die Entgrenzung der Mediation;49
6.7.2;Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements zur Mediativen Kommunikation;50
7;2. Hintergrund und Haltung der Mediativen Kommunikation;52
7.1;Das humanistische Menschenbild in der Mediativen Kommunikation;53
7.2;Vom Für und Wider der Humanistischen Psychologie;52
7.3;Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation;54
7.4;2.1 Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl;56
7.4.1;Die Gefühlspalette in der Konfliktsituation;57
7.4.2;Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird;61
7.4.3;Von der Sonnen- und der Schattenseite;62
7.4.4;Strategien im Konflikt: Best of Manipulation & Co.;64
7.4.5;Das Konzept der sich selbst erfüllenden Prophezeiung;66
7.4.6;Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion;68
7.5;2.2 Das Innere Team;69
7.5.1;Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der Sprachlosigkeit fand;71
7.5.2;Das Innere Team sinnvoll ergänzen: Ressourcen modellierend erweitern;72
7.6;2.3 Von der Metaebene aus betrachten;74
7.6.1;Der Innere Beobachter und sein Posten auf dem Balkon;75
7.6.2;Die Problemanalyse;76
7.6.3;Die Konfliktanalyse unter Einbezug des mediativen Handwerkszeugs;78
7.7;2.4 Die Personzentrierung;80
7.7.1;Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung;80
7.7.2;Personzentrierung in der Mediativen Kommunikation;84
7.8;2.5 Allparteilichkeit;88
7.8.1;Das Dramadreieck: Wenn die Rollen fest verteilt sind;88
7.8.2;Der Nachteil der Parteilichkeit;89
7.8.3;Das Konfliktbearbeitungsmodell: Den Konflikt mediativ angehen;91
7.9;2.6 Die Win-Win-Perspektive;92
7.9.1;Konfliktumgangsmöglichkeiten;92
7.9.2;Die Chance der Win-Win-Perspektive;94
7.9.3;Die Begrenzungen aufheben: Sich auf die konkrete Situation beziehen;95
7.9.4;Über die Wirksamkeit von Glaubenssätzen;95
7.10;2.7 Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung;97
8;3. Elemente der Mediativen Kommunikation;100
8.1;Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu verstehen;100
8.2;Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll einzubeziehen;102
8.3;Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu nutzen;105
8.4;3.1 Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessen hinter den Positionen;107
8.4.1;Die Bedürfnispyramide;107
8.4.2;Von Zuweisungen, Unterstellungen und anderen Bedürfnisverschiebungen;117
8.4.3;Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche des sichtbaren Verhaltens steckt;118
8.4.4;Wie sich die versteckten Bedürfnisse im Alltag und in Konflikten äußern;120
8.4.5;Die Dschungelparabel: Wenn die Bedürfnislandschaft eine Wildnis ist;122
8.4.6;Der Weg des bewussten Umgangs mit Bedürfnissen in der Mediativen Kommunikation;125
8.4.7;Die notwendige Bewusstheit über statische Bedürfnisverschiebungen im Alltag: Der Konfliktherd um das Thema Abhängigkeit;128
8.4.8;Erwartungen: Privat verpönt und beruflich gefordert?;135
8.4.9;Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung und Verhaltensänderung;136
8.5;3.2 Zuhören und Aktiv Zuhören;139
8.5.1;Das Verständnis sichern im Gespräch;139
8.5.2;Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen: Sache, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung;140
8.5.3;Die Bestandteile des Reaktionsprozesses unter die Lupe nehmen;142
8.5.4;Das Aktive Zuhören praktizieren;147
8.5.5;Die Überschneidungen im Konflikt erfragen;149
8.5.6;Das Aktive Zuhören als Element Mediativer Kommunikation;150
8.6;3.3 Gewaltfreie Kommunikation;152
8.6.1;Grundlegende Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation;152
8.6.2;Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation;157
8.6.3;Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation;166
8.6.4;Was man kritisch anmerken kann, ,damit Blauäugigkeit nicht zum blauen Auge führt‘;170
8.7;3.4 Sach- und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard-Konzept;172
8.7.1;Der ‚M.O.O.N.-Guide‘: Prinzipiengeleitete Verhandlung;173
8.7.2;Die beste Alternative: Wie man den ‚Verhandlungskuchen‘ erweitern kann;179
8.7.3;Anleitung zur Verhandlungsvorbereitung;181
8.7.4;Situationsgerecht verhandeln in der Mediativen Kommunikation: Weich zu den Menschen und hart in der Sache;183
8.8;3.5 Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur;184
8.8.1;Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte zum Konfliktstoff werden;184
8.8.2;Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht;188
8.8.3;Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert-Schätzung;190
8.8.4;Die mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren;193
9;4. Methoden der mediativen Gesprächsfu?hrung;196
9.1;Der Methodenkoffer: Ergänzende Gesprächstechniken im Überblick;197
9.2;4.1 Aufwertung spiegeln im Gespräch: Der Prozess des ,Pacing und Leading‘;200
9.2.1;Die Personzentrierung als Anwendungshintergrund;201
9.3;4.2 Kooperative Gesprächstechniken;203
9.3.1;Ich-Botschaften;203
9.3.2;Positiv Umformulieren;205
9.3.3;Fragetechniken: Wer, wie, wann? … Und was man sonst noch fragen kann;206
9.3.4;Erweiterte Fragetechniken in der Mediativen Kommunikation;210
9.4;4.3 Kreativtechniken: Wie man auf Ideen kommen kann;212
9.4.1;Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation;212
9.4.2;Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden der Suchfeldauflockerung;213
9.5;4.4 Wenn Bilder weiterhelfen: Visualisierungs- und Imaginationstechniken;217
9.6;4.5 Operationalisierungstechniken: Die Definitionsmacht nutzen;219
9.6.1;Das ,Reframing‘: Die hilfreiche Umdeutung einer Situation;219
9.6.2;Zielformulierungen;220
9.7;4.6 Methoden zur Selbstklärung;223
10;5. Die situationsgerechte Kombination für den Alltag – ein Ausblick in die Anwendung Mediativer Kommunikation;230
10.1;Wie sich die Übung in Mediativer Kommunikation bemerkbar machen kann;230
10.2;Wie lässt sich das Gesamtkonzept der Mediativen Kommunikation anwenden?;233
10.3;5.1 Mediative Kommunikation subjektorientiert anwenden;235
10.3.1;Mediative Kommunikation aus der Position des vermittelnden Dritten;235
10.3.2;Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von Gefühlen, Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst;237
10.3.3;Mediative Kommunikation bei intra-individuellen Konflikten anwenden;244
10.3.4;Wie man mediative Elemente im Alltag integrieren und erweitern kann;247
10.4;5.2 Mediative Kommunikation objektorientiert anwenden;248
10.4.1;Mediative Kommunikation zur Fokussierung von Konzepten anwenden;248
10.4.2;Die Bedeutung der Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte;248
10.5;5.3 Zusammenfassung und Fazit;250
10.5.1;Zusammenfassung: FAQ;251
10.5.2;Fazit;257
11;Nachwort;258
11.1;Was mich zu Mediativer Kommunikation bewegt;258
11.2;Plädoyer für wert-volle Arbeit;260
12;Danksagung;262
13;Ausbildungsangebot Mediative Kommunikation;264
14;Literatur;266
15;Index;274
16;Anmerkungen;280