Kocina | Wiener Öffi-Wörterbuch | Buch | 978-3-8000-7917-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 181 mm, Gewicht: 250 g

Kocina

Wiener Öffi-Wörterbuch

Von Angsthäuferl bis Zwicken
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-8000-7917-9
Verlag: Ueberreuter, Carl Verlag

Von Angsthäuferl bis Zwicken

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 181 mm, Gewicht: 250 g

ISBN: 978-3-8000-7917-9
Verlag: Ueberreuter, Carl Verlag


Wissen Sie, was ein Angsthäuferl oder ein Glockentrottel ist? Oder was die Wiener liebevoll als Proletenschlauch betiteln?
Nein? Dann brauchen Sie das »Wiener Öffi-Wörterbuch«

Ob , oder – dieses Wörterbuch versammelt Begriffe aus mehr als 100 Jahren Geschichte des öffentlichen Verkehrs in Wien. Viele davon sind längst in Vergessenheit geraten, andere wecken nostalgische Erinnerungen – und neue kommen laufend dazu. Denn so wie sich U-Bahn, Bim und Bus stetig verändern, entwickelt sich auch der Wortschatz der Stadt immer weiter.

Sie finden im Buch:

  • Wörter aus dem Jargon der Mitarbeiter wie
  • Von den Wienern kreierte Scherz- oder Spottnamen wie oder
  • (Fast) vergessene Schmähwörter wie

Ein Schmankerl aus dem Buch:
Angsthäuferl:

Um die Bremswirkung auf nasser oder glatter Strecke zu erhöhen oder bei einer Notbremsung kann ein Straßenbahnfahrer die Sandstreuvorrichtung aktivieren. Der Sand verhindert, dass die Räder rutschen. Drückt ein Fahrer den Streuhebel allerdings so lang, dass der Sand noch rieselt, obwohl der Wagen schon steht, entsteht ein kleiner Sandhaufen. Dieser wird im Jargon der Straßenbahner dann als Angsthäuferl bezeichnet.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Kocina, Erich
Erich Kocina, geboren 1974, studierte Publizistik und Politikwissenschaft in Wien. Seit 2002 arbeitet er bei der Zeitung »Die Presse«, seit 2016 als Chef vom Dienst. Inhaltlich widmet er sich dem öffentlichen Verkehr und jeden Montag in der Kolumne »Sprachspalter« kuriosen Wörtern und Redewendungen.

Erich Kocina, geboren 1974, studierte Publizistik und Politikwissenschaft in Wien. Seit 2002 arbeitet er bei der Zeitung »Die Presse«, seit 2016 als Chef vom Dienst. Inhaltlich widmet er sich dem öffentlichen Verkehr und jeden Montag in der Kolumne »Sprachspalter« kuriosen Wörtern und Redewendungen.



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