Kosack | Hier gleich links steht die Sphinx | Buch | 978-3-906206-30-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 133 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 290 mm

Kosack

Hier gleich links steht die Sphinx

Das alte Aegypten im Spiegel der Karikaturen

Buch, Deutsch, 133 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 290 mm

ISBN: 978-3-906206-30-1
Verlag: Verlag Christoph Brunner


Meine Sammlung von Karikaturen ist weder repräsentativ noch vollständig, sie kann es auch gar nicht sein, da die Cartoonisten schier unerschöpflich scheinen im Erfinden eigentümlicher Witzblätter und gezeichneter Sketche über dieses faszinierende Thema Altägypten, was die Phantasie der Abendländer zum Träumen bringt. Hierin stehen sie keineswegs ihren Dichter-Kollegen nach, die sich in Poesie und Prosa dem gleichen Thema ergeben haben.
Da ich viele Karikaturen ohne Angabe von Herkunft und Quelle von Freunden,
Bekannten und Verwandten geschenkt bekommen habe, war eine genaue Angabe von Urheber und Zeichner nicht möglich. Fest steht, daß sie aus Illustrierten, Tageszeit-ungen, Magazinen und Prospekten entnommen sind.
Dafür sind manche Bilder mit Kürzeln oder der Unterschrift des Zeichners versehen, aber eben längst nicht alle. Außerdem sind manche der Cartoons so alt und ehrwürdig, daß es schwer sein dürfte, ihre Herkunft zweifelsfrei festzustellen. Einige Bilder stam-men sogar aus der Jahrhundertwende. Nur die Herkunft einiger Anzeigen, die ich in dieses Sammelsurium der Kuriosität halber aufgenommen habe, steht fest (die betreffenden Firmen mögen mir verzeihen, denn ich hatte nicht vor, hier in meiner Sammlung für irgendjemanden Schleichwerbung zu machen, ausgenommen natürlich für Ägypten mit seine Pyramiden, Sphinxen und Pharaonen).
Ich weiß auch, daß es ein rechtes Kreuz ist mit dem Copyright und den Urheberrech-
ten an diesen Elaboraten. Daher bitte ich die Zeichner und Designer im Interesse des
Publikums um diesbezügliche Nachsicht. Sollte sich irgendjemand von den Zeichnern in für ihn „unzumutbarer“ Umgebung befinden, möge er sich bei mir persönlich beschweren.

Dr. Wolfgang Kosack
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Zielgruppe


Junge Menschen, Studenten, Fachgelehrte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort.4
Wissenschaft, o Wunder der Natur.5
Touristen und Legionäre.11
Aus dem Alltag der Archäologen.21
Mumien.35
Die Tierwelt am Nil.49
Hieroglyphen und die Entzifferung derselben.61
Tempel und Trümmer.73
Sphinx.83
Pyramiden.93
Pharaonen, Fellachen und andere Zeitgenossen.115
Nofretete.125


Kosack, Wolfgang
Dr. Wolfgang Kosack (geb. 29.10.1943 in Berlin) hat im Jahr 1970 in Bonn an der Friedrich Wilhelm-Universität sein Studium der Ägyptologie und der Orientalistik mit einer Promotion abgeschlossen. Anschliessend schlug er die Laufbahn eines staatlich geprüften wissenschaftlichen Bibliothekars ein und war lange Zeit Bibliotheksdirektor. Er gilt als Fachmann für Koptologie, sein Schwerpunkt sind orientalische Sprachen, insbesondere Altägyptisch.

Schon während seines Studiums war er Austauschstudent in Ägypten. Er hat Studien-reisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen und die dortigen Sprachen, Manuskripte und Inschriften wissenschaftlich erforscht und darüber Artikel und Bücher geschrieben und ein historisches Kartenwerk erstellt.

Nach seiner Pensionierung veröffentlicht er erneut einschlägige Publikationen über Ägypto-logie und Koptologie. (Koptischer Heiligenkalender, Novum Testamentum Coptice, Vollstän-dige Zeichenliste der Hieroglyphen, Berliner Hefte zur ägyptischen Literatur 1 – 12, Geschichte der Gnosis in Antike, Urchristen und Islam, uvm.)

Im Herbst 2014 übergab Dr. Kosack Manuskripte und lithographische Frühdrucke (in Arabisch, Türkisch, Persisch, Urdu, Tibetanisch) als „Sammlung Kosack“ der Orienta-lischen Ab-teilung der Berliner Staatsbibliothek Berlin, mit der Bitte, diesen Bestand zu pflegen und - sofern notwendig - zu konservieren. Seine Sammlung altägyptischer Artefakte und Schriftdo-kumente übergab Dr. Kosack im November 2014 dem Ägyptischen Museum Bonn, mit der Bitte, diese Sammlung zu inventarisieren. Die Stücke sind der Öffentlichkeit und der wissen-schaftlichen Bearbeitung uneinge-schränkt zugänglich und wurden vom 18. März bis 14. Juni 2015 in der Ausstellung „Nicht nur Nofretete?“ gezeigt.

Das Theaterstück „Schachmatt“ ist erstmals als Taschenbuch erschienen.

Er lebt und arbeitet in Berlin.


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