Krasznahorkai | Die Welt voran | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

Krasznahorkai Die Welt voran

Nobelpreis für Literatur 2025
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-10-401001-4
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Nobelpreis für Literatur 2025

E-Book, Deutsch, 416 Seiten

ISBN: 978-3-10-401001-4
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



»Die Universalität von Krasznahorkais Blick zerstreut alle Zweifel an der zeitgenössischen Literatur.« W. G. Sebald Dem Zauber des Beginns ist immer schon der Schrecken des Endes eingeschrieben. Von den europäischen Schriftstellern seiner Generation hat keiner dies so deutlich erfahren wie der ungarische Autor und europäische Weltbürger László Krasznahorkai. In seinem Werk, das im Moment eine aufsehenerregende Rezeption im angelsächsischen Raum erfährt, wird eine so betörend luzide wie düstere Karte unserer Gegenwart gezeichnet. Das leuchtende Dunkel Becketts, in dem er sich mit Kafkas Kompass bewegt, steht auch hinter den Erzählungen seines neuen Buches ?Die Welt voran?, das durch die Musikalität seiner Sprache und die Eindringlichkeit seiner Bilder zur Widerspiegelung einer beinah geretteten Welt wird.

»Jedes meiner Bücher soll die literarische Landkarte verschieben«, sagt László Krasznahorkai, dem 2015 der International Man Booker Prize verliehen wurde. 1954 in Gyula/Ungarn geboren, gilt er als einer der innovativsten Schriftsteller Europas, dessen Romane »Satanstango« und »Melancholie des Widerstands« überall auf der Welt begeistert aufgenommen werden. Die internationale Beachtung begann jedoch 1993 in Deutschland mit dem SWR-Bestenliste-Preis für »Melancholie des Widerstands«. In den letzten Jahren erschienen die Erzählbände »Seiobo auf Erden« (Brücke-Berlin-Preis und Literaturpreis Leuk 2010) sowie »Die Welt voran« (2014). Für seinen Roman »Baron Wenckheims Rückkehr« (2018) wurde er mit dem National Book Award 2019 for Translated Literature ausgezeichnet. 2021 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur sowie 2024 den spanischen Literaturpreis Prix Formentor. Zuletzt erschienen der Roman »Herscht 07769« und der Erzählband »Im Wahn der Anderen«. Heute lebt László Krasznahorkai in Triest, Italien.
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Irrfahrt im Stehen


Ich muss hier weg, denn das ist nicht der Ort, an dem man sein kann und an dem es sich zu bleiben lohnt, denn das ist der Ort, den man wegen seines unerträglichen, nicht auszuhaltenden, kalten, traurigen, öden und tödlichen Gewichtes fliehen muss, den Koffer nehmen, vor allem den Koffer, zwei Koffer sind gerade genug, dort alles hineinpacken und die Schlösser zuschnappen lassen, und dann zu den Schustern rennen zum Besohlen und Besohlen und wieder nur Besohlen, denn Schnürstiefel braucht es, ein Paar Schnürstiefel, die auf jeden Fall, ein Paar gute Schnürstiefel und zwei Koffer sind genug, damit können wir schon aufbrechen, insofern wir wissen – denn das ist das Erste –, wo genau der Ort ist, an dem wir uns gerade befinden, es braucht also eine Fähigkeit, ein vollkommen praktisches Wissen und nicht irgendein Richtgefühl oder so ein sich tief im Herzen verbergendes nebulöses Etwas, um zu bestimmen, wo wir uns gerade befinden, demgemäß wir dann die richtige Richtung wählen, einen Sinn, als könnten wir einen besonderen Richtapparat zur Hand nehmen, mit dem wir sagen könnten, hier und hier also befänden wir uns im Raum, und zwar in einem besonders unerträglichen, nicht auszuhaltenden, kalten, traurigen, öden und tödlichen Schnittpunkt, von dem man weg muss, denn das ist nicht der Ort, an dem man imstande ist, sein zu können und bleiben zu können, an diesem morastigen, beunruhigend dunklen Punkt des Raumes ist man zu überhaupt nichts imstande, außer dazu auszusprechen: gehen, sofort gehen, ohne nachzudenken aufbrechen, und nicht zurückblicken, nur, den Blick nach vorn, der zuvor bestimmten Richtung folgen, der richtigen Richtung selbstverständlich, die zu bestimmen keineswegs so quälend schwer erscheint, außer wenn sich herausstellt, dass dieses praktische Wissen, dieser besondere Sinn, nachdem es gelungen ist, die Koordinaten jenes von traurig bis tödlich sich erstreckenden Punktes des Raumes zu identifizieren, auf einmal sagt, »im Normalfall« ist es so, dass wir sagen, von hier aus muss man nach da oder da gehen, das heißt, entweder diese oder die entgegengesetzte ist die richtige Richtung, nur gibt es Fälle, die sogenannten »nicht normalen Fälle«, in denen dieser Sinn, dieses zu Recht hochgeschätzte praktische Wissen erklärt, die Richtung, die wir gewählt haben, ist richtig, also bitte, sie wird es sein, da entlang, schau her, das ist die richtige – richtig aber ist auch die entgegengesetzte, erklärt genau derselbe Sinn, na und dann stellt sich die Irrfahrt im Stehen ein, denn da steht dieser Mensch, mit zwei schweren Koffern in den Händen und einem Paar vortrefflich besohlter Schnürstiefel, und er könnte nach rechts gehen und würde sich nicht irren, doch er könnte ebenso nach links gehen und irrte sich auch dann keineswegs, dann also, wenn dieser Sinn in uns beide, einander aber diametral entgegengesetzte Richtungen als gut, und zwar so als gut beurteilt, dass er allen Grund dazu hat, denn zumindest die Angabe dieser beiden, einander also diametral widersprechenden Richtungen innerhalb jenes praktischen Sinns geschieht schon in einer der Sehnsucht nach beurteilten Struktur, das heißt, »geh nach rechts« ist genauso viel wert wie »geh nach links«, da beide Richtungen in die der Sehnsucht nach entfernteste, von hier am weitesten weg führende Gegend weisen, den in der angegebenen Richtung zu erreichenden Punkt bestimmt nämlich schon keineswegs mehr dieses praktische Wissen, dieser Sinn, diese Fähigkeit, sondern einzig und allein die Sehnsucht, jenes Verlangen, nicht einfach nur so weit weg wie möglich von der augenblicklichen Lage zu gelangen, sondern gleichzeitig auch an den verheißungsvollsten Ort, an dem der Mensch zur Ruhe kommen kann, denn darum geht es, um Ruhe, die sucht dieser Mensch in jener ersehnten Ferne, Ruhe als Antwort auf eine unsagbar beklemmende, schmerzende, wahnsinnige Unruhe, die ihn erfasst, sooft er an seine augenblickliche Lage denkt, an den Ausgangspunkt, an dieses unendlich fremde Land, wo er sich jetzt befindet, und von wo er weg muss, weil alles hier unerträglich ist und nicht auszuhalten und kalt und traurig und öde und tödlich, von wo er aber vom ersten Augenblick bis zur Bestürzung auch nicht weg kann, wenn er dann begreift und tatsächlich bestürzt ist, dass er seinem Wesen nach gefesselt ist, und zwar wegen seines ansonsten fehlerfrei funktionierenden praktischen Sinns gefesselt ist, der gleichzeitig in zwei entgegengesetzte Richtungen weist, dass er einfach aufbrechen soll, es sei gut so, nur wie kann man denn gleichzeitig in zwei einander entgegengesetzte Richtungen aufbrechen, das ist die Frage, und das bleibt sie auch, er steht hier, als hätte man ihn hier verankert, wie ein altes Schiff, steht gebeugt unter der Last der schweren Koffer, steht, regt sich nicht, und so, stehend, reglos, geht er blindlings in eine, schon egal, welche Richtung, und er rührt sich keinen Millimeter, während er schon weit weg ist, und es beginnt die Irrfahrt im Ungewissen, denn während sich seine in Wahrheit reglose, gebeugte Gestalt gleichsam als Statue in das Unverlassbare einprägt, taucht er seinem Wesen nach aber überall auf: Man sieht ihn Tag und Nacht, man weiß von ihm in Amerika und weiß von ihm in Asien, man kennt ihn in Europa und kennt ihn in Afrika, er besteigt die Berge und durchstreift die Flusstäler, er läuft und läuft und unterbricht diese Wanderung für keine einzige Nacht, ruht nur hin und wieder eine Stunde, doch selbst dann schläft er wie ein Tier und schläft wie ein Soldat, und er fragt nichts und sieht niemandem lange hinterher, man erkundigt sich, was machst du denn, du Verrückter, wohin gehst du mit einem derart besessenen Blick, setz dich und ruhe dich aus, schließ die Augen und bleib über Nacht hier, doch dieser Mensch setzt sich nicht und ruht sich nicht aus, er schließt nicht die Augen, weil er nicht über Nacht dort bleibt, weil er nirgends lange bleibt, weil er sagt, wenn er überhaupt etwas sagt, dass er immer gehen muss, und man sieht ihm an, dass sie ihn vergeblich fragen würden, er würde keinem verraten, wohin in so einem Gewaltmarsch, weil er selbst schon nicht mehr wüsste, was er vielleicht gewusst hat früher, hier im Stehen geblieben mit den zwei schweren Koffern in den Händen: Er war aufgebrochen, blindlings in die große weite Welt aufgebrochen, doch einen Weg, den hatte er im Grunde nicht, so dass er ihn auch unterwegs nicht haben konnte, er sah vielmehr aus wie ein jämmerliches Gespenst, vor dem sich niemand fürchtet, man erschreckte mit ihm keine Kinder und murmelte nicht seinen Namen in den Kirchen, damit er die Stadt verschone, wenn er hier und da auftauchte, man winkte nur ab, er ist schon wieder da, denn immer wieder erschien er in Amerika und Asien, immer wieder zeigte er sich in Europa und Afrika, und es entstand der Eindruck, dass er in Wirklichkeit die Welt umrundete, um die Welt herum wie ein Uhrzeiger, und wenn seine Anwesenheit zu Beginn hier und da noch von Interesse gewesen war, wie selbst die eines jämmerlichen Gespenstes es ist, winkte man nur ab, wenn er zum zweiten oder zum dritten oder zum vierten Mal kam, es interessierte wahrlich keinen, daher wurde es immer seltener, dass man versuchte, ihn zu fragen, oder man ihm einen Platz anbot, immer seltener setzte man ihm etwas zu essen vor, wie man ihn im Laufe der Zeit auch nicht mehr gern beherbergte, denn wer weiß, so bemerkte man untereinander, was das Ganze soll, obgleich es offensichtlich war, dass man seiner lediglich überdrüssig war, und zwar endgültig, da er im Gegensatz zu einem Uhrzeiger nichts zeigte, nichts bedeutete, und was die Welt am meisten störte, freilich, wenn diese Welt überhaupt etwas störte, dann war es in erster Linie und zu guter Letzt, dass dieser Mensch nichts wert war, bloß lief und nicht den geringsten Wert hatte, so geschah es, dass die Zeit kam, als er sich bereits so in der Welt bewegte, dass er buchstäblich nicht wahrgenommen wurde, er war verschwunden, seine Materie war quasi verdampft, er war für die Welt zu nichts geworden, das heißt, man hatte ihn vergessen, was natürlich nicht bedeutete, dass er auch in Wirklichkeit angefangen hätte zu fehlen, denn er blieb sehr wohl da, wie er lief, unermüdlich, zwischen Amerika und Asien, Afrika und Europa, nur die Verbindung zwischen ihm und der Welt brach gewissermaßen ab und geriet auf diese Weise in Vergessenheit: Er wurde unsichtbar und blieb somit vollkommen allein, und da nahm es seinen Anfang, dass er an einzelnen Stationen seiner Irrfahrt darauf aufmerksam wurde, dass es aufs Haar die gleichen Figuren wie ihn in dieser Geschichte gab, manchmal nämlich sah er sich aufs Haar solchen gegenüber, die aufs Haar so waren wie er, als schaute er in den Spiegel, zuerst stutzte er und verließ schnell die Stadt oder die Gegend, dann jedoch ließ er manchmal den Blick auf diesen seltsamen Gestalten ruhen und begann sie zu mustern, suchte den Unterschied zwischen seinem und ihren Gesichtern, doch wie die Zeit verging und das Schicksal ihn mit immer mehr aufs Haar solchen Irrfahrern zusammenführte, wurde immer offensichtlicher, dass auch die Koffer gleich waren, der gebeugte Rücken gleich, alles, wie er sich unter dem Gewicht hielt und wie er sich jeweils vorwärtsschleppte, alles glich sich, beziehungsweise es glich sich nicht nur, es war tatsächlich aufs Haar gleich, selbst die Schnürstiefel, mit der meisterlichen Besohlung, auch das beobachtete er, als er einmal in eine größere Halle einkehrte, um Wasser zu trinken, auch die Besohlung ist genauso meisterlich, und ihm gefror gleichsam das Blut in den Adern, er sah, dass die ganze Halle voll mit Menschen war wie ihm, er trank schnell und verließ eilig jene Stadt und jene Gegend, und von da an setzte er nicht...


Krasznahorkai, László
'Jedes meiner Bücher soll die literarische Landkarte verschieben', sagt László Krasznahorkai, dem 2015 der International Man Booker Prize verliehen wurde. 1954 in Gyula/Ungarn geboren, gilt er als einer der innovativsten Schriftsteller Europas, dessen Romane 'Satanstango' und 'Melancholie des Widerstands' überall auf der Welt begeistert aufgenommen werden. Die internationale Beachtung begann jedoch 1993 in Deutschland mit dem SWR-Bestenliste-Preis für 'Melancholie des Widerstands'. In den letzten Jahren erschienen die Erzählbände 'Seiobo auf Erden' (Brücke-Berlin-Preis und Literaturpreis Leuk 2010) sowie 'Die Welt voran' (2014). Für seinen Roman 'Baron Wenckheims Rückkehr' (2018) wurde er mit dem National Book Award 2019 for Translated Literature ausgezeichnet. 2021 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Zuletzt erschien der Roman 'Herscht 07769'. Heute lebt László Krasznahorkai in Triest, Italien.

Flemming, Heike
Heike Flemming studierte in Leipzig, Wien und Budapest, lebt als freischaffende Übersetzerin in Berlin und hat 2014 über den ungarischen Gegenwartsroman promoviert. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen Péter Esterházy, Imre Kertész, Szilárd Borbély und László Krasznahorkai. 2010 erhielt sie den Brücke-Berlin-Preis, 2014 den Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis Ginkgo-Biloba für Lyrik 2021 sowie dem Hieronymusring der Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet.

László Krasznahorkai'Jedes meiner Bücher soll die literarische Landkarte verschieben', sagt László Krasznahorkai, dem 2015 der International Man Booker Prize verliehen wurde. 1954 in Gyula/Ungarn geboren, gilt er als einer der innovativsten Schriftsteller Europas, dessen Romane 'Satanstango' und 'Melancholie des Widerstands' überall auf der Welt begeistert aufgenommen werden. Die internationale Beachtung begann jedoch 1993 in Deutschland mit dem SWR-Bestenliste-Preis für 'Melancholie des Widerstands'. In den letzten Jahren erschienen die Erzählbände 'Seiobo auf Erden' (Brücke-Berlin-Preis und Literaturpreis Leuk 2010) sowie 'Die Welt voran' (2014). Für seinen Roman 'Baron Wenckheims Rückkehr' (2018) wurde er mit dem National Book Award 2019 for Translated Literature ausgezeichnet. 2021 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Zuletzt erschien der Roman 'Herscht 07769'. Heute lebt László Krasznahorkai in Triest, Italien.
Heike FlemmingHeike Flemming studierte in Leipzig, Wien und Budapest, lebt als freischaffende Übersetzerin in Berlin und hat 2014 über den ungarischen Gegenwartsroman promoviert. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen Péter Esterházy, Imre Kertész, Szilárd Borbély und László Krasznahorkai. 2010 erhielt sie den Brücke-Berlin-Preis, 2014 den Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis Ginkgo-Biloba für Lyrik 2021 sowie dem Hieronymusring der Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet.

»Jedes meiner Bücher soll die literarische Landkarte verschieben«, sagt László Krasznahorkai, dem 2015 der International Man Booker Prize verliehen wurde. 1954 in Gyula/Ungarn geboren, gilt er als einer der innovativsten Schriftsteller Europas, dessen Romane »Satanstango« und »Melancholie des Widerstands« überall auf der Welt begeistert aufgenommen werden. Die internationale Beachtung begann jedoch 1993 in Deutschland mit dem SWR-Bestenliste-Preis für »Melancholie des Widerstands«. In den letzten Jahren erschienen die Erzählbände »Seiobo auf Erden« (Brücke-Berlin-Preis und Literaturpreis Leuk 2010) sowie »Die Welt voran« (2014). Für seinen Roman »Baron Wenckheims Rückkehr« (2018) wurde er mit dem National Book Award 2019 for Translated Literature ausgezeichnet. 2021 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur sowie 2024 den spanischen Literaturpreis Prix Formentor. 2025 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Zuletzt erschienen der Roman »Herscht 07769« und der Erzählband »Im Wahn der Anderen«. Heute lebt László Krasznahorkai in Triest, Italien.
Heike Flemming studierte in Leipzig, Wien und Budapest, lebt als freischaffende Übersetzerin in Berlin und hat 2014 über den ungarischen Gegenwartsroman promoviert. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen Péter Esterházy, Imre Kertész, Szilárd Borbély und László Krasznahorkai. 2010 erhielt sie den Brücke-Berlin-Preis, 2014 den Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis Ginkgo-Biloba für Lyrik 2021 sowie dem Hieronymusring der Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet.



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