Kraus / Wagenknecht | Die letzten Tage der Menschheit. Tragödie in fünf Akten mit Vorspiel und Epilog. | Buch | 978-3-518-37820-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 848 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 421 g

Kraus / Wagenknecht

Die letzten Tage der Menschheit. Tragödie in fünf Akten mit Vorspiel und Epilog.

Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Erste Abteilung. Zwölf Bände, Band 10
Neuauflage 2008
ISBN: 978-3-518-37820-5
Verlag: Suhrkamp Verlag

Schriften in den suhrkamp taschenbüchern. Erste Abteilung. Zwölf Bände, Band 10

Buch, Deutsch, 848 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 421 g

ISBN: 978-3-518-37820-5
Verlag: Suhrkamp Verlag


Das einem Marstheater zugedachte Drama, mit dem Karl Kraus Wesen und Wirklichkeit des Ersten Weltkriegs einzufangen suchte, bildet ungeachtet seines Umfangs, der jedes Theatermaß sprengt, die bündigste Darstellung dieser ersten Katastrophe der europäischen Kultur im 20. Jahrhundert. Im Rückblick sind aber auch die Bedingungen der Möglichkeit des zweiten Weltkriegs zu erkennen.

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Kraus, Karl
Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.

Karl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift . Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.



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