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E-Book, Deutsch, 248 Seiten

Lohmer Borderline-Therapie

Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings - Mit einem Geleitwort von Otto F. Kernberg

E-Book, Deutsch, 248 Seiten

ISBN: 978-3-608-26747-1
Verlag: Schattauer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Anschaulich, praxisnah und mit vielen Fallbeispielen beschreibt dieses Buch die spezifischen Erlebnisweisen von Borderline-Patienten, analysiert typische Interaktionsmuster zwischen Patient und Therapeut und stellt hilfreiche Strategien für den Umgang mit schwierigen Behandlungssituationen vor.
Mathias Lohmer, einem der erfahrensten Borderline-Therapeuten im deutschsprachigen Raum, gelingt in seinem Buch eine konkrete und verständliche Darstellung eines modernen psychodynamischen Ansatzes der Borderline-Therapie. Auf der Grundlage der übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) bezieht der Autor schulenübergreifend andere Behandlungsansätze, wie z.B. die Traumatherapie und die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), mit ein. Mit einem organisationsdynamischen Ansatz beleuchtet das Buch darüber hinaus die spezielle Dynamik von Teams und Organisationen in der Arbeit mit Borderline-Patienten. In der dritten, stark erweiterten Auflage ergänzen neue Kapitel zu aktuellen Forschungsergebnissen und zur Behandlungstechnik dieses populäre Standardwerk.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Geleitwort;6
4;Vorwort;10
4.1;Die wichtigsten Veränderungen bei BorderlineKonzepten und -Psychotherapie;10
4.2;Überblick über den Inhalt;12
5;Inhalt;14
6;I Psychodynamik;20
6.1;1 Aktuelle Forschungsergebnisse zu Diagnostik, Genese, Therapie und Versorgungslage bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen;22
6.1.1;Diagnostik und Klassifi kation;22
6.1.2;Neurobiologische Befunde zur Krankheitsentstehung;24
6.1.3;Genetische Hypothesen zur Borderline-Störung;25
6.1.4;Krankheitsverlauf;27
6.1.5;Störungsspezifi sche Therapieverfahren;28
6.1.6;Psychoedukation;30
6.1.7;Zur psychotherapeutischen Versorgungslage;32
6.2;2 Borderline-Struktur und spezielle Formen der Objektbeziehungsgestaltung;34
6.2.1;Einführung;34
6.2.2;Die Borderline-Struktur;36
6.2.3;Zur strukturellen Differenzialdiagnose;39
6.2.4;Prognose;41
6.2.5;Spezielle Formen der Objektbeziehungsgestaltung bei Borderline-Patienten;42
6.2.6;Zusammenfassung;60
6.3;3 Abwehr und Gegenübertragung;62
6.3.1;Abwehrmechanismen;62
6.3.2;Gegenübertragung;66
6.3.3;Die Verschränkung von Abwehr und Gegenübertragung;67
6.3.4;Behandlungstechnische Konsequenzen;70
6.3.5;Fazit;71
6.4;4 Sexualität und Abwehrmechanismen;73
6.4.1;Einführung;73
6.4.2;Borderline-Störungen mit einer komplexen PTSD;73
6.4.3;Die Gruppe der anhedonistisch-gehemmten Borderline-Patienten;78
6.4.4;Die Gruppe der hypersexuellen Borderline-Patienten;81
6.4.5;Fazit;84
6.5;5 Neid, Narzissmus und Kampf gegen Abhängigkeit;85
6.5.1;Einführung;85
6.5.2;Die Entwicklung des Konzeptes »Neid«;86
6.5.3;Die Rolle des Neides in der narzisstischen Beziehungsdynamik;89
7;II Behandlungstechnik;92
7.1;6 Grundlagen der Behandlungstechnik;94
7.1.1;Einführung;94
7.1.2;Aspekte einer psychodynamischen Grundhaltung;95
7.1.3;Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) und Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT);102
7.1.4;Übertragungsfokussierte Psychotherapie und Traumatherapie;107
7.2;7 TFP und DBT im Dialog;112
7.2.1;Einführung;112
7.2.2;Charakteristika von TFP und DBT;113
7.2.3;Die Integration einer DBT-Fertigkeitengruppe in eine TFP-Einzeltherapie;116
7.2.4;Ausblick;119
7.3;8 Übertragung, Gegenübertragung und Deutungstechnik;121
7.3.1;Konzept der Übertragung;122
7.3.2;Therapeutische Beziehung: Übertragungsund Arbeitsbeziehung;123
7.3.3;Konzept der Gegenübertragung;124
7.3.4;Gegenübertragung und Deutungstechnik;125
7.3.5;»Gegenübertragungsgeleitete« Deutungstechnik;126
7.3.6;Fazit;128
7.4;9 Die spezifi schen Aufgaben des Borderline-Therapeuten: die Balance zwischen persönlichem Engagement und reflektierender Dista;129
7.4.1;Einführung;129
7.4.2;Die Person des Borderline-Therapeuten und seine Haltung;130
7.4.3;Basisvariablen der therapeutischen Beziehung;132
7.4.4;Behandlungstechnische Aufgaben;135
7.4.5;Fazit;147
7.5;10 Der Umgang mit Rahmen, Regeln und Vereinbarungen;148
7.5.1;Einführung;148
7.5.2;Rahmen und Therapievereinbarung;148
7.5.3;Gefährdungen des Rahmens;150
7.5.4;Klärung von Systemdynamik, Rollen und Aufgaben im Teamansatz;154
7.5.5;Fazit;156
8;III Ambulantes und stationäres Setting;158
8.1;11 Ambulante analytische Therapie bei Borderline-Störungen;160
8.1.1;Die Gestaltung des Rahmens und die Voraussetzungen für eine Therapie;160
8.1.2;Die Behandlungsvereinbarung;161
8.1.3;Der Umgang mit Trennungen;162
8.1.4;Therapeutischer Prozess: Ein Fallbeispiel;164
8.1.5;Flankierende Therapieangebote;168
8.1.6;Einzelversus Gruppentherapie;169
8.1.7;Die Gestaltung des Therapieendes;170
8.2;12 Stationäre Psychotherapie bei Borderline-Störungen;172
8.2.1;Indikation und Behandlungsziele der stationären Psychotherapie;172
8.2.2;Setting und Behandlungsphilosophie;174
8.2.3;Teamarbeit, therapeutische Triangulierung und Containing-Funktion;177
8.2.4;Die Rolle der therapeutischen Gemeinschaft;179
8.2.5;Verträge und Sanktionen;181
8.2.6;Methodenintegration in der stationären Psychotherapie;187
8.2.7;Agieren und der institutionelle Kontext der stationären Psychotherapie;195
8.3;13 Der Umgang mit Krisen in Institutionen und Teams bei der Behandlung von Borderline-Störungen;197
8.3.1;Einführung;197
8.3.2;Krisenmuster in der Behandlung von BorderlinePatienten;199
8.3.3;Die Bewältigung von Krisen: die Aufgaben von Team, Leitung und Supervision;205
8.3.4;Zusammenfassung;211
9;IV Anhang;214
9.1;Wissenschaftlicher Austausch im Bereich Persönlichkeitsstörungen;216
9.2;Training und Supervision in psychodynamischer Borderline-Psychotherapie: Transference-Focused Psychotherapy (TFP);218
9.3;Verzeichnis der Originalveröffentlichungen;220
9.4;Literatur;222
9.5;Sachverzeichnis;233
9.5.1;A;233
9.5.2;B;234
9.5.3;C;235
9.5.4;D;235
9.5.5;E;236
9.5.6;F;236
9.5.7;G;236
9.5.8;H;237
9.5.9;I;237
9.5.10;J;238
9.5.11;K;238
9.5.12;L;238
9.5.13;M;238
9.5.14;N;239
9.5.15;O;239
9.5.16;P;240
9.5.17;R;241
9.5.18;S;241
9.5.19;T;243
9.5.20;U;244
9.5.21;V;244
9.5.22;W;245
9.5.23;Y;245
9.5.24;Z;245


Dipl.-Psych. Dr. Mathias Lohmer
Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker, Coach, Supervisor und
Organisationsberater, Institut für Psychodynamische Organisationsberatung München (IPOM).


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