Maßong | Windsogsicherung am geneigten Dach | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 336 Seiten

Maßong Windsogsicherung am geneigten Dach

E-Book, Deutsch, 336 Seiten

ISBN: 978-3-481-02996-8
Verlag: Rudolf Müller
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Mit der Fachinformation zu den Windlasten am Steildach im Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks sind die Anforderungen an die Windsogsicherung enorm gestiegen. Schon die Bereichseinteilung der Dachflächen und Dachrandbereiche ist mit der Neuregelung wesentlicher komplexer geworden, so dass umfangreichere Berechnungen notwendig geworden sind, um die tatsächliche Menge an Befestigungsmitteln zu ermitteln.

Das Fachbuch zur Windsogsicherung am geneigten Dach erläutert die neuen Anforderungen praxisnah und unterstützt anhand zahlreicher Beispiele bei der Ausführung. Standardbeispiele erleichtern die konkrete Umsetzung der Anforderungen bei Dachziegel- und Dachsteindeckungen ebenso wie bei Metall- und Wellplattendächern. Zum Download bereit stehen zahlreiche Exceltools, mit denen sowohl vereinfachte als auch detaillierte Windsognachweise berechnet werden können. Schnell beherrscht der Dachdecker mithilfe des E-Books die Windsog-Neuregelungen und setzt sie umgehend für eigene Projekte um.
Maßong Windsogsicherung am geneigten Dach jetzt bestellen!

Zielgruppe


Dachdecker; Zimmerer

Nebenzielgruppe: Bauingenieure; Planer


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Impressum;5
2;Vorwort;6
3;Inhalt;8
4;0Hinweise zur Nutzung dieses Buches ;12
5;1Grundlagen;14
5.1;1.1Vielfalt der Verfahren, Auslegungsbedarf;14
5.2;1.2Wirkung des Windes;16
5.3;1.3Windzonen;17
5.4;1.4Geschwindigkeitsdruck für Windsog;19
5.4.1;1.4.1Vereinfachter Böengeschwindigkeitsdruck bis 25 m Höhe ;19
5.4.2;1.4.2Genauer Böengeschwindigkeitsdruck bis 300 m Höhe;20
5.5;1.5Windsog nach DIN 1055-4 bzw. DIN EN 1991-1-4;22
5.5.1;1.5.1Bereichseinteilung und Druckbeiwerte für Windsog;22
5.5.2;1.5.2Satteldach;23
5.5.3;1.5.3Trogdach;25
5.5.4;1.5.4Walmdach;27
5.5.5;1.5.5Pultdach;29
5.5.6;1.5.6Zusammengesetzte Grundrisse;31
5.5.7;1.5.7Berechnung des Windsogs;31
5.5.8;1.5.8Beispiel Windsog Satteldach;32
5.6;1.6Winddruck nach DIN 1055-4 bzw. DIN EN 1991-1-4 ;35
5.6.1;1.6.1Bereichseinteilung und Druckbeiwerte für Winddruck;35
5.6.2;1.6.2Satteldach;36
5.6.3;1.6.3Trogdach;37
5.6.4;1.6.4Walmdach;38
5.6.5;1.6.5Pultdach;39
5.6.6;1.6.6Berechnung des Winddrucks;39
5.6.7;1.6.7Beispiel Winddruck Satteldach;40
5.7;1.7Schneedruck;42
5.7.1;1.7.1Beispiel Schneedruck Satteldach;48
6;2 Dachziegel und Dachsteine (DN ab 10°);50
6.1;2.1Windsogsicherung allgemein;50
6.2;2.2Bereichseinteilung;52
6.2.1;2.2.1Satteldach/Trogdach;53
6.2.2;2.2.2Walmdach;55
6.2.3;2.2.3Pultdach;57
6.2.4;2.2.4Zusammengesetzte Grundrisse;58
6.2.5;2.2.5Dachaufbauten und Loggien;64
6.2.6;2.2.6Mansarddach;65
6.2.7;2.2.7Unterschiedliche Gebäudehöhen;66
6.2.8;2.2.8Reihenhäuser;67
6.3;2.3Offene und geschlossene Gebäude, Deckunterlagen;68
6.3.1;2.3.1Offene und geschlossene Gebäude;68
6.3.2;2.3.2Deckunterlagen;69
6.3.3;2.3.3Überlagerung von Windsog und Innendruck;70
6.4;2.4Windsogsicherung vereinfacht nach Tabellen;71
6.5;2.5Windsogsicherung detailliert als Einzelfallnachweis ;133
6.5.1;2.5.1Berechnung des Windsogs, Bereichseinteilung;133
6.5.2;2.5.2Abhebewiderstand durch Eigengewicht;134
6.5.3;2.5.3Abhebewiderstand der befestigten Deckung;134
6.5.4;2.5.4Nachweis der Lagesicherheit;136
6.6;2.6Beispiele zum vereinfachten Nachweis;136
6.6.1;2.6.1Beispiel 1: Pultdach in Bremen;136
6.6.2;2.6.2Beispiel 2: Walmdach in Freiburg;138
6.7;2.7Beispiel zum detaillierten Nachweis;140
6.7.1;2.7.1Beispiel: Satteldach auf Sylt;141
7;3Falzdeckungen (Dach und Wand);146
7.1;3.1Windsogsicherung allgemein;146
7.2;3.2Bereichseinteilung;147
7.2.1;3.2.1Sattel- und Flachdach;148
7.2.2;3.2.2Trogdach;149
7.2.3;3.2.3Walmdach;150
7.2.4;3.2.4Pultdach;151
7.2.5;3.2.5Außenwand;152
7.2.6;3.2.6Zusammengesetzte Grundrisse;152
7.2.7;3.2.7Dachaufbauten und Loggien;158
7.2.8;3.2.8Mansarddach;159
7.2.9;3.2.9Unterschiedliche Gebäudehöhen;161
7.2.10;3.2.10Reihenhäuser;162
7.3;3.3Offene und geschlossene Gebäude, Deckunterlagen, Dachüberstand;163
7.3.1;3.3.1Offene und geschlossene Gebäude;163
7.3.2;3.3.2Deckunterlagen;163
7.3.3;3.3.3Dachüberstand;164
7.3.4;3.3.4Überlagerung von Windsog und Innendruck;165
7.4;3.4Windsogsicherung vereinfacht nach Tabellen;165
7.5;3.5Windsogsicherung als Einzelfallnachweis;188
7.5.1;3.5.1Berechnung des Windsogs, Bereichseinteilung;188
7.5.2;3.5.2Bemessung der Befestigung;189
7.6;3.6Beispiele zum vereinfachten Nachweis;189
7.6.1;3.6.1Beispiel 1: Pultdach in Bremen;190
7.6.2;3.6.2Beispiel 2: Außenwandbekleidung auf der Ostseeinsel Fehmarn;192
7.7;3.7Beispiel zum detaillierten Nachweis;195
7.7.1;3.7.1Beispiel: Walmdach in Furtwangen/Schwarzwald;195
8;4Faserzement-Wellplatten;200
8.1;4.1Belastung und Befestigung allgemein;200
8.2;4.2Offene und geschlossene Gebäude, Dachüberstand;201
8.2.1;4.2.1Offene und geschlossene Gebäude;201
8.2.2;4.2.2Überlagerung von Windsog und Innendruck;201
8.2.3;4.2.3Dachüberstand;202
8.3;4.3Befestigung vereinfacht nach Tabellen;202
8.3.1;4.3.1Druck aus Eigenlast, Winddruck und Schneedruck;203
8.3.2;4.3.2Sog aus Windsog;203
8.3.3;4.3.3Schrittweises Vorgehen;204
8.3.4;4.3.4Beispiel: Satteldach in Bad Wurzach;208
9;5Projekte;212
9.1;5.1Dachziegel/Dachsteine;212
9.1.1;5.1.1Pultdach mit Kamin;212
9.1.2;5.1.2Satteldach mit Gaube;221
9.1.3;5.1.3Walmdach mit zwei Dachneigungen;231
9.1.4;5.1.4Satteldach über T-Grundriss;241
9.1.5;5.1.5Krüppelwalmdach;251
9.1.6;5.1.6Walmdach mit Anbau über U-Grundriss;258
9.2;5.2Falzdeckungen;273
9.2.1;5.2.1Pultdach mit Kamin;273
9.2.2;5.2.2Satteldach mit Gaube;281
9.2.3;5.2.3Walmdach mit zwei Dachneigungen;291
9.3;5.3Faserzement-Wellplatten;298
9.3.1;5.3.1Pultdach mit Kamin;298
9.3.2;5.3.2Reihenendhaus mit Satteldach;309
10;6Anhang;320
10.1;6.1Verzeichnis der Abbildungen;320
10.2;6.2Verzeichnis der Tabellen;327
10.3;6.3Übersicht der Normen und Regelwerke;331
10.4;6.4Stichwortverzeichnis;333


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