May | Organisationskultur | Buch | 978-3-531-13048-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 189, 318 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 471 g

Reihe: Studien zur Sozialwissenschaft

May

Organisationskultur

Zur Rekonstruktion und Evaluation heterogener Ansätze in der Organisationstheorie
1997
ISBN: 978-3-531-13048-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Zur Rekonstruktion und Evaluation heterogener Ansätze in der Organisationstheorie

Buch, Deutsch, Band 189, 318 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 471 g

Reihe: Studien zur Sozialwissenschaft

ISBN: 978-3-531-13048-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Ansätze zur Organisationskultur haben sich innerhalb der letzten 15 Jahre von einem Orchideengebiet zu einem der größten und brisantesten Forschungsfelder in der interdisziplinären Organisationsforschung entwickelt. In diesem Buch werden die Argumentationslinien dieser Ansätze nachgezeichnet und auf ihre inhaltliche Stichhaltigkeit sowie ihre wissenschaftliche Aussagefähigkeit hin untersucht. Relevante Aspekte der Analyse von Organisationen werden sowohl für Theorie als auch Praxis auf dem neuesten Stand der Forschung dargestellt und kritisch reflektiert.

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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Einleitung: Zur Revision von Rationalitätsprämissen in der Organisationstheorie.- II. Grundlegende Probleme von Ansätzen zur Organisationskultur.- III. Zentrale Begriffe: Organisationskultur, Organisation, Kultur und Symbol.- III. 1. Organisationskultur: Begriffliche Erläuterungen und Definitionsformen.- III. 2. Zur Revision des Organisationsbegriffs in der neueren Organisationstheorie.- III. 3. Entwicklungslinien des Kulturbegriffs in der neueren Soziologie und Ethnologie.- III. 4. Zur Bestimmung der Relation(en) zwischen „Gesamtkultur“ und Organisationskultur.- III. 5. Facetten des Symbolbegriffs.- IV. Verwandte Begriffe im Kontext: Zur Problematik der Relation(en) von Symbolebenen.- IV. 1. Vorbemerkungen.- IV. 2. Symbole auf der Interaktionsebene: Interaktionsrituale.- IV. 3. Symbole auf der Ideenebene.- IV. 4. Die Prozessebene: Kultur als Text.- IV. 5. Abschliessender Kommentar.- V. Die Rekonstruktion von Organisationskultur als Formale reduktion auf Immanente Auffassungen des Symbolbegriffs: Perspektivische Muster der Organisationskultur.- V.1. Zur Unterscheidung theoretischer Perspektiven der Organisationskultur.- V. 2. Die Integrationsperspektive.- V. 3. Die Differenzierungsperspektive.- V. 4. Die Ambiguitäts- oder Fragmentierungsperspektive.- V. 5. Zur Evaluation organisationskultureller Perspektiven.- VI. Zur Revision Kultureller Perspektiven: Das Kulturelle Prozessmodell von Archer.- VI. 1. Die Fundamentalkritik soziologischer und anthropologischer Kulturtheorien.- VI. 2. Kulturtheorien als Muster der ‘Conflation’.- VI. 3. Das morphogenetische Prozessmodell von Archer.- VI. 4. Zur Herleitung (organisations-) kultureller Perspektiven aus dem Modell von Archer.- VI. 5. Zur Anwendung des Modells von Archer auf Organisationen am Fallbeispiel derKultur eines Verbandes.- VI. 6. Abschliessender Kommentar.- VII. Diskursive Muster der Organisationskulturdebatte: Zur Unterscheidung und Bewertung Immanenter, Genetischer und Transzendent-Postmoderner Stile der Auseinandersetzung Mit Kultur und Symbolismus von Organisationen.- VII. 1. Zur Relevanz des Diskursbegriffs von Foucault für die Organisationskulturdebatte.- VII. 2. Der soziographische Diskurs.- VII. 3. Der sozioökonomische Diskurs.- VII. 4. Der klinische Diskurs.- VII. 5. Der postmodeme Diskurs.- VII. 6. Abschliessende Bewertung.- VIII. Organisationskultur und Zeit.- VIII. 1. Zur Relevanz des Zeitbegriffs in der Organisationstheorie: Zur (Re-) Konstruktion von Zeit(en) in Organisationen.- VIII. 2. Implizite Beziehungen zwischen Organisationskultur und Zeit auf der Objekt- und der Metaebene.- VIII. 3. Zeitliche Aspekte von Symbolen: Zur Klassifikation von Symbolen in Organisationskulturen.- VIII 4. Wissenschaftliche (symbolische) Modelle für Zeit.- VIII. 5. Homogene Zeitcodes.- VIII. 6. Zur Unterscheidung pluraler zeitlicher Codes.- VIII. 7. Heterogene Zeitcodes und deren Charakteristika.- IX. Abschliessende Betrachtung: Der Drache als Sinnbild für Kultur und Symbolismus von Organisationen.- X. Literaturverzeichnis.


Der Autor ist freier Berater in der Integrationsberatung nach Firmenaufkäufen und -fusionen und Generalmanager für den Verband für Mittelständische Unternehmer und Freie Berufe e.V. (BMF).



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