Meidner / Assmann / Aßmann | Verteidigung des Rollmopses | Buch | 978-3-89561-152-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, gebunden, Format (B × H): 137 mm x 217 mm, Gewicht: 410 g

Meidner / Assmann / Aßmann

Verteidigung des Rollmopses

Gesammelte Feuilletons 1927-1932. Feuilletons
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-89561-152-0
Verlag: Schoeffling + Co.

Gesammelte Feuilletons 1927-1932. Feuilletons

Buch, Deutsch, 240 Seiten, gebunden, Format (B × H): 137 mm x 217 mm, Gewicht: 410 g

ISBN: 978-3-89561-152-0
Verlag: Schoeffling + Co.


Um das Jahr 1927 gerät der bedeutende expressionistische Maler und Zeichner Ludwig Meidner (1884-1966) in eine Krise, die sich hemmend auf seine künstlerische Produktivität auswirkt und zugleich ein Motiv dafür abgibt, ebendiese Situation in Feuilletons zu glossieren. Zwischen 1927 und 1932 entstehen so rund 100 feuilletonistische Texte, die etwa zur Hälfte in Berliner Zeitungen veröffentlicht wurden. Die Summe der Texte ist mit dem - auch von Meidner selbst bevorzugten - Etikett humoristische Geschichten aus dem Berliner Alltagsleben griffig, aber unzureichend charakterisiert.Autorenporträt: Der Herausgeber: Michael Assmann, geboren 1946, Ausbildung als Verlagsbuchhändler, Studium der Germanistik und Philosophie. Nach Tätigkeiten im Suhrkamp Verlag und im Verlag Lambert Schneider ist er seit 1986 Lektor bei der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Veröffentlichungen u.a.: Stoßseufzer eines alternden Ekstatikers - Ludwig Meidners Feuilletons und die Erzählungen aus dem Nachlaß.

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Weitere Infos & Material


Meidner, Ludwig
Ludwig Meidner wurde 1884 in Bernstadt/Schlesien geboren. Nach Lehrjahren in Breslau und Paris arbeitete der Maler, Graphiker und Schriftsteller zunächst in Berlin und Köln. 1939 musste er nach Großbritannien emigrieren und kehrte erst 1953 nach Deutschland zurück. Ludwig Meidner starb 1966 in Darmstadt.

Ludwig Meidner wurde 1884 in Bernstadt/Schlesien geboren. Nach Lehrjahren in Breslau und Paris arbeitete der Maler, Graphiker und Schriftsteller zunächst in Berlin und Köln. 1939 mußte er nach Großbritannien emigrieren und kehrte erst 1953 nach Deutschland zurück. Ludwig Meidner starb 1966 in Darmstadt.



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