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Sonstiges, Deutsch

Miegel / Rückemann

EXIT

Wohlstand ohne Wachstum
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-942402-01-9
Verlag: Ungehört

Wohlstand ohne Wachstum

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-942402-01-9
Verlag: Ungehört


Die ewige Jagd nach Wirtschaftswachstum und materieller Wohlstandsmehrung ist in den früh industrialisierten Ländern an kaum überwindbare Grenzen gestoßen. Sie fortzusetzen ist deshalb sinnlos. Das aber heißt: Jeder Einzelne und die Gesellschaft als Ganzes sind nicht nur frei, sondern auch gefordert, neue, zukunftsfähige Ziele zu verfolgen. Das ist die zentrale Botschaft von Meinhard Miegel in seinem Buch EXIT.

Fachlich kompetent und sprachlich brillant zeigt er, wie es von nun an weitergehen könnte und sollte. Seine Überlegungen sind tiefschürfend, seine Argumente überzeugend. Aber sie sind nie akademisch trocken. Vielmehr vermittelt er sie höchst anschaulich und mit bemerkenswerter Leichtigkeit.

Unterstützt wird er hierin von Gert Heidenreich, der durch seine große Sprachkunst dem Text zusätzlich Transparenz und Farbigkeit verleiht. Gekonnt führt er den Hörer auch durch solche Kapitel, die unvertrautes Gedankengut enthalten.

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Zielgruppe


Alle, die die Gestaltung der Zukunft nicht ausschließlich anderen überlassen, sondern selbst dazu beitragen wollen, sollten sich mit diesem Text befassen. Er befähigt zu vorausschauendem, erfolgreichem Handeln.

Dies ist ein Buch, das Menschen aus ihrer Lethargie zu reißen vermag!

Weitere Infos & Material


Meinhard Miegel wurde 1939 in Wien geboren und studierte nach dem Abitur, das er 1957 in Bad Langensalza ablegte, zunächst zwei Semester Musik an der Musikhochschule Weimar. Nach seiner Flucht in die Bundesrepublik begann er 1958 mit dem Studium der Soziologie und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. 1959 ging er nach Washington D.C. und erwarb dort 1961 den Bachelor of Arts. Von 1961 bis 1966 studierte er in Frankfurt am Main und Freiburg Rechtswissenschaften, Philosophie und Volkswirtschaftslehre. 1966 legte er das 1. und 1969 das 2. juristische Staatsexamen ab. 1967 wurde er zum Dr. iur. utr. promoviert.

Er war von 1977 bis 2008 Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn (IWG), das er zusammen mit Kurt Biedenkopf gegründet hat. Seit 2007 ist er Vorstandsvorsitzender des „Denkwerk Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung“ in Bonn, Beiratsmitglied zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen und ständiger Berater von Politik und Wirtschaft. Darüber hinaus ist er seit 2008 Beiratsmitglied der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.

1992 wurde Meinhard Miegel als außerplanmäßiger Professor an die Universität Leipzig berufen, wo er bis 1998 lehrte und das Zentrum für internationale Wirtschaftsbeziehungen leitete. Dieses Zentrum ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die die politisch-historischen Rahmenbedingungen und die soziokulturellen Einflüsse des wirtschaftlichen Wandels in Mittel- und Osteuropa erforscht.

Autor der Bestseller Die deformierte Gesellschaft (2002) und Epochenwende (2005).

Für seine Werke erhielt er bislang folgende Auszeichnungen:

Cicero-Preis (1995)
Schaderpreis (2000)
Corine (2002)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2004)
Theodor-Heuss-Preis (2005)



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