Mitscherlich | Krankheit als Konflikt | Buch | 978-3-518-10237-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 237, 169 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 166 g

Reihe: edition suhrkamp

Mitscherlich

Krankheit als Konflikt

Studien zur psychosomatischen Medizin 2
9. Auflage 1986
ISBN: 978-3-518-10237-4
Verlag: Suhrkamp

Studien zur psychosomatischen Medizin 2

Buch, Deutsch, Band 237, 169 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 166 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-10237-4
Verlag: Suhrkamp


Wie der erste, im Jahre 1966 erschienene Band der Studien handelt auch dieser zweite von den Grundpositionen der zeitgenössischen Medizin. Ein neuer Begriff von Krankheit wird hier erprobt, in der Auseinandersetzung mit den Lehren der konventionellen Wissenschaft – ein Begriff, der an die Erkenntnisse Freuds anknüpft und der den »psychosomatischen Charakter« der »Krankheitskonflikte« in den Mittelpunkt der ärztlichen Beobachtung und der medizinischen Theorie rückt.
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Mitscherlich, Alexander
Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.

Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.



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