Buch, Deutsch, 36 Seiten, Format (B × H): 178 mm x 254 mm, Gewicht: 103 g
Buch, Deutsch, 36 Seiten, Format (B × H): 178 mm x 254 mm, Gewicht: 103 g
Reihe: Fachwissen Technische Akustik
ISBN: 978-3-662-55408-1
Verlag: Springer
Dieser Band der Reihe Fachwissen Technische Akustik behandelt die am weitesten verbreiteten, wellentheoretischen Verfahren der numerischen Akustik. Die Randelementemethode, die Finite-Elemente-Methode und die Ersatzstrahlermethode werden in den Kapiteln ausführlich behandelt. Weitere Methoden wie z.?B. Approximationen für hohe Frequenzen, Verfahren der geometrischen Akustik oder die statistische Energieanalyse werden ebenfalls kurz angesprochen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Dieser Band der Reihe Fachwissen Technische Akustik behandelt die am weitesten verbreiteten, wellentheoretischen Verfahren der numerischen Akustik. Die Randelementemethode, die Finite-Elemente-Methode und die Ersatzstrahlermethode werden in den Kapiteln ausführlich behandelt. Weitere Methoden wie z.?B. Approximationen für hohe Frequenzen, Verfahren der geometrischen Akustik oder die statistische Energieanalyse werden ebenfalls kurz angesprochen.
Der Inhalt
- Die Randelementemethode
- Ersatzstrahlermethode
- Die Finite-Elemente-Methode
- Gekoppelte Analyse von Fluid-Struktur-Systemen
- Vergleich der verschiedenen wellentheoretischen Verfahren
- Ein Überblick über weitere numerische Methoden
Professor Dr.-Ing. Michael Möser promovierte 1983 über eine Theorie zur Luftschalldämmung zweischaliger Konstruktionen. Seine Habilitation zur "Analyse und Synthese akustischer Spektren" erschien 1988 als Fachbuch beim Springer-Verlag. Von 1994 bis 2010 war er Direktor des vormals von Prof. L. Cremer und anschließend von Prof. M. Heckl geleiteten heutigen Instituts für Strömungsmechanik und Technische Akustik der TU Berlin. Auf dem Gebiet der Technischen Akustik gilt Prof. Möser weltweit als ausgewiesener Experte. Die Deutsche Gesellschaft für Akustik hat ihn für sein Lebenswerk mit der Helmholtz-Medaille ausgezeichnet.




