Murad / Krajeski | Ich bin eure Stimme | Buch | 978-3-426-78945-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 392 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 190 mm, Gewicht: 299 g

Murad / Krajeski

Ich bin eure Stimme

Das Mädchen, das dem Islamischen Staat entkam und gegen Gewalt und Versklavung kämpft
Erweiterte Taschenbuchausgabe
ISBN: 978-3-426-78945-2
Verlag: Knaur Taschenbuch

Das Mädchen, das dem Islamischen Staat entkam und gegen Gewalt und Versklavung kämpft

Buch, Deutsch, 392 Seiten, Format (B × H): 128 mm x 190 mm, Gewicht: 299 g

ISBN: 978-3-426-78945-2
Verlag: Knaur Taschenbuch


Die erschu¨tternde Geschichte der Jesidin Nadia Murad ging um die Welt: Als Sklavin des Islamischen Staats wurde sie zum Opfer von Entfu¨hrung, Folter und Vergewaltigung. Ihre Mutter und viele ihrer Bru¨der wurden von den Terroristen getötet. Drei Monate war sie in der Gewalt des Islamischen Staats, bis ihr mit unvorstellbarem Mut die Flucht gelang. Als UN-Sonderbotschafterin setzt sie sich fu¨r die Befreiung tausender anderer jungen Frauen ein, die bis heute in Gefangenschaft sind. Und sie kämpft dafu¨r, die Verbrechen des Islamischen Staats vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen.

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Weitere Infos & Material


Murad, Nadia
Die Jesidin Nadia Murad, geboren 1993, wurde im August 2014 vom „Islamischen Staat" aus ihrem Heimatdorf im Irak entführt und drei Monate lang als Sklavin gefangen gehalten und mehrfach missbraucht. Von Mossul aus gelang ihr die Flucht in ein Flüchtlingslager, wo sie von einem Hilfsangebot der Landesregierung Baden-Württembergs für jesidische Frauen erfuhr. Seitdem lebt Nadia Murad in Deutschland. Im September 2016 wurde sie von den UN als Sonderbotschafterin für die Würde von Opfern von Menschenhandel ernannt. Unterstützt von Amal Clooney kämpft sie für die Anerkennung des Völkermordes durch den „Islamischen Staat" an den Jesiden sowie für die Befreiung weiterer Jesiden aus der Gefangenschaft.

Die Jesidin Nadia Murad, geboren 1993, wurde im August 2014 vom „Islamischen Staat" aus ihrem Heimatdorf im Irak entführt und drei Monate lang als Sklavin gefangen gehalten und mehrfach missbraucht. Von Mossul aus gelang ihr die Flucht in ein Flüchtlingslager, wo sie von einem Hilfsangebot der Landesregierung Baden-Württembergs für jesidische Frauen erfuhr. Seitdem lebt Nadia Murad in Deutschland. Im September 2016 wurde sie von den UN als Sonderbotschafterin für die Würde von Opfern von Menschenhandel ernannt. Unterstützt von Amal Clooney kämpft sie für die Anerkennung des Völkermordes durch den „Islamischen Staat" an den Jesiden sowie für die Befreiung weiterer Jesiden aus der Gefangenschaft.



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