Muschg | Mitgespielt | Buch | 978-3-518-37583-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1083, 319 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 182 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

Muschg

Mitgespielt


N.-Auflage
ISBN: 978-3-518-37583-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 1083, 319 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 200 mm, Gewicht: 182 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-518-37583-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


»Im dritten Roman von Adolf Muschg (erstmals erschienen 1969) spielen alle — sie spielen ›mit dem Feuer‹ oder einfach nur so: mit dem Flipper oder dem Tischfußballgerät, auf der Mundharmonika oder der Gitarre, mit Schachfiguren oder der Polizei. Man spielt Trauerfeier und Maskenball, mit Ideen, Theorien und Menschen, einer spielt einen Toten, ein anderer den Detektiv, ein dritter den Mörder. ... Das Hauptspiel wird von Andres in Gang gesetzt: wie man von der Bildfläche verschwindet, indem man ein Unfall inszeniert, um dem Ermordetwerden zuvorzukommen.« FAZ
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Muschg, Adolf
Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.



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