Buch, Deutsch, Band 33, 336 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 247 mm, Gewicht: 982 g
Politik und Verfassungsdenken des Ulmer Bürgertums in Umbruchzeiten (1786-1825)
Buch, Deutsch, Band 33, 336 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 247 mm, Gewicht: 982 g
Reihe: Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm
ISBN: 978-3-17-023345-4
Verlag: Kohlhammer
Mit der Mediatisierung verlor die Reichsstadt Ulm im Jahr 1802 ihren verfassungsrechtlichen Status und wurde in das Kurfürstentum Bayern integriert. Wenige Jahre später wechselte Ulm erneut den Landesherrn und wurde Teil des Königreichs Württemberg. Der Verlust der reichsstädtischen Freiheit und der doppelte Herrschaftswechsel wurden für die Stadt Ulm bislang kaum untersucht.
In seiner Dissertation geht der Verfasser der Frage nach, wie die Ulmer Bürgerschaft diese Brüche rezipierte und welche Kontinuitätslinien zwischen reichsstädtisch-republikanischem Ideal und kommunalpolitischer Wirklichkeit in den Territorialstaaten Bayern und Württemberg erkennbar sind.
Zielgruppe
Landeshistoriker, allgemein an Geschichte Interessierte.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Regional- & Stadtgeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Geschichte
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht Verfassungsgeschichte, Verfassungsvergleichung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte




