E-Book, Deutsch, 412 Seiten
Regenbrecht Ein Mythos wird vermessen
2. überarbeitete Auflage 2019
ISBN: 978-3-925805-88-2
Verlag: TABU LITU Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Rhein, Romantik und neue Raumerfahrung
E-Book, Deutsch, 412 Seiten
ISBN: 978-3-925805-88-2
Verlag: TABU LITU Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Klaus-Dieter Regenbrecht, Jahrgang 1950, ist der Autor von Tabu Litu - ein documentum fragmentum in neun Büchern (1985-1999), sowie einer Reihe von Romanen und Erzählungen. 2017 veröffentlichte er seine Autobiografie Paradise with Black Spots and Bruises (Englisch). 2014 gewann er den ersten Preis beim Landschreiber-Literatur-Wettbewerb. 2019 veröffentlichte er einen bemerkenswerten Essay zur Romantik: Ein Mythos wird vermessen, der Grundlage für den Roman Die selige Verzückung absehbarer Enttäuschung ist.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
| Tranchot wird geboren. | Johann Wolfgang (G)oethe in Frankfurt am Main geboren. |
| (Re)gula Egli geboren; verheiratete und verwitwete Engel. | (G) Jurastudium in Leipzig. |
| Geburt Napoleons in Ajaccio, Korsika. | (G) Studium in Straßburg. Bekanntschaft mit Herder, Lenz und Friederike Brion, in die er sich verliebt. |
| (G) Arbeit als Advokat in Frankfurt und Wetzlar, Praktikant am Reichskammergericht. Liebe zu Charlotte Buff; „Götz von Berlichingen“, Beginn des Urfaust (). |
| (S)chlegel in Hannover geboren. |
| (G) trifft Maximiliane von Brentano, geb. Laroche. |
| Karl von Müffling wird geboren. | (G) Frankfurt, Begegnung mit Carl August von Sachsen -Weimar-Eisenach8, „Clavigo“ (1774), „Die Leiden des jungen Werther“ (). Reise in die Schweiz, Besuch bei Lavater in Zürich. |
| (G) Geheimer Legationsrat. Studien über Natur, Botanik und Geologie. „Wanderers Nachtlied“. |
| E.T.A. (Ho)ffmann in Königsberg geboren. |
| (G) Zweite Reise in die Schweiz. Minister in Weimar, Direktion der Weimarischen Kriegs- und Wegebaukommission. |
| (G) in Adelsstand erhoben, zum Kammerpräsidenten ernannt. |
| (G) entdeckt den Zwischenkieferknochen. |
| (G) Botanische Studien. |
| (G) Karlsbad, München, Venedig, Rom, Neapel, Sizilien. |
| (G) „Egmont“ und „Iphigenie auf Tauris“. |
| (G) Rückkehr nach Weimar, Bruch mit Charlotte von Stein; Christiane Vulpius. Freundschaft zu Wilhelm von Humboldt. Arbeit am „Faust“. Goethe lässt sich von allen Regierungsgeschäften entlasten. Begegnet Schiller. |
| Sturm auf die Bastille, Beginn der Französischen Revolution. Reise an den Rhein, Geländestudien am Unkeler Stein (Basalt, AH). | (G) Sohn August. Vollendung „Torquato Tasso“. |
| Mineralogische Beobachtungen über einige Basalte am | (S) Jurastudium Uni Göttingen. |
| Rhein mit vorangeschickten, zerstreuten Bemerkungen über den Basalt der altern und neuern Schriftsteller“ (AH). | (G) Leitung des Weimarer Hoftheaters (bis ). Aufführung von Werken Schillers, Shakespeares, Lessings, Schlegels, Voltaires u.a. Arbeit am „Wilhelm Meister“. |
| Hinrichtung König Ludwigs XVI. Beitritt Großbritanniens, Spaniens, Portugals und der meisten deutschen und | (S) nach Leipzig, lernt Novalis kennen. (G) Teilnahme am Feldzug gegen Frankreich. (Ho) Jurastudium in Königsberg. |
| italienischen Staaten zur Koalition gegen Frankreich. | (S) Umzug nach Dresden. |
| (G) Bände 1 und 2 „Wilhelm Meisters Lehrjahre“. |
| Bonaparte wird Befehlshaber der Italienarmee. | (G) Bände 3 und 4 „Wilhelm Meisters Lehrjahre“. (S) Umzug nach Jena. |
| Schlacht bei Rivoli. Sieg Bonapartes gegen die Österreicher im Italienfeldzug. Vorfrieden von Leoben zwischen Österreich und Frankreich. Friede von Campo Formio Napoleons mit Kaiser Franz II. | (G) Dritte Reise in die Schweiz. (He)ine in Düsseldorf geboren. |
| Frankreich annektiert die linksrheinischen Gebiete des Heiligen Römischen Reiches. | (G) Mit Schillers „Wallenstein“ Einweihung des neuen Theaters; klassische Epoche des Weimarer Theaters beginnt. (Ho) besteht 2. |
| Napoleons Ägyptenfeldzug; (Re) zeitweise dabei. | Staatsexamen, „vorzüglich“. (S) gibt mit seinem Bruder die Zeitschrift „Athenaeum“ heraus (bis ). |
| Expedition nach Amerika (AH). | (S) „Lucinde“. |
| Friedensschluss mit Österreich in Lunéville. Napoleons Krönung zum Kaiser der Franzosen. Tranchot beginnt mit der Vermessung der linksrheinischen Gebiete (bis ). | (Ho) 3. Staatsexamen, Versetzung nach Posen (Polen); erste Aufführung eines seiner musikalischen Werke. (S) Habilitation ohne Anstellung; Reise über Berlin, Dresden und Leipzig nach Paris, studiert deutsche Literatur und Philosophie; Sanskritstudien. |
| Friedensschluss mit England in Amiens. |
| Einführung des Code Civil. | (G) gründet die „Jenaische Allgemeine Literatur Zeitung“. |
| Tod Schillers. (G) verfasst einen Epilog auf Schillers Glocke. |
| Errichtung des Rheinbundes; Sieg Napoleons bei Jena und Auerstedt. | (G) „Faust I“; Heirat mit Christiane Vulpius. Jährliche Sommerurlaube in Karlsbad (bis ). (Ho) Franzosen in Warschau; Enthebung des preußischen Beamten. |
| Frieden von Tilsit. | (G) Arbeit an „Wilhelm Meisters Wanderjahre“; Begegnung mit Minna Herzlieb. |
| (G) Mutter stirbt. Begegnung mit Napoleon auf dem Erfurter Fürstentag. (Ho) Umzug nach Bamberg; Einstellung als Musikdirektor. |
| (Ho) „Ritter Gluck“. (S) Hofsekretär in Wien. |
| (G) Farbenlehre erscheint. (Ho) Zum Direktionsgehilfen, Dramaturgen und Dekorationsmaler degradiert: Umzug nach Dresden/Leipzig. |
| Napoleons Niederlage im Russlandfeldzug, Rückkehr nach Frankreich. | (G) vollendet „Dichtung und Wahrheit“ (4 Teile). (He) erlebt Napoleons Einzug in Düsseldorf. |
| Kriegserklärung Preußens an Frankreich. Völkerschlacht bei Leipzig, Vertreibung der französischen Truppen aus Deutschland. |
| Wiener Kongress unter Leitung Fürst von Metternichs mit Vertretern von etwa 200 Staaten, Städten und Herrschaften. Gründung des Deutschen Bundes (ein Staatenbund mit 35 souveränen Fürsten und vier freien Städten) mit der „Deutschen Bundesakte“ als Grundgesetz; unter Führung Österreichs. Napoleons Verbannung auf Elba, (Re) und ihr Mann sind bei ihm. Niederlage Napoleons gegen die Koalitionsarmeen Blüchers und Wellingtons bei Waterloo, Ende der Herrschaft der „Hundert Tage“. | (G) Reisen an den Rhein. Liebe zu... |




