Rumi | Divan-i Kebir | Buch | 978-3-906005-10-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 156 Seiten, GB, Format (B × H): 140 mm x 221 mm, Gewicht: 348 g

Rumi

Divan-i Kebir

Die unbotmässigen Gedichte von Rumi über Liebe, Ketzerei und Rausch
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-906005-10-2
Verlag: Shershir

Die unbotmässigen Gedichte von Rumi über Liebe, Ketzerei und Rausch

Buch, Deutsch, 156 Seiten, GB, Format (B × H): 140 mm x 221 mm, Gewicht: 348 g

ISBN: 978-3-906005-10-2
Verlag: Shershir


Nach dem überwältigenden und lebensverändernden Treffen mit Schams von Täbris liess der grosse Mystiker und Dichter Jelaladdin Rumi viele Gebote der formalen Religionen los. Er bestand darauf, dass nur eine vollständige persönliche Auflösung in die grösseren Kräfte von Gott dem Herzen die Befriedigung geben kann, die es so sehr sucht. Er begann, spontan Gedichte vorzutragen, die von seinen Anhängern schriftlich festgehalten wurden. So wurden mehr als 44'000 Verse in 23 Bänden zusammengetragen, die gesamthaft Divan-i Kebir genannt werden.

Der letzte Band hat eindeutig ketzerische Inhalte; diese Gedichtsammlung ist in drei Abschnitte unterteilt: Lieder an Schams und an Gott, Lieder des Ratschlags und der Ermahnung und schliesslich Lieder der Ketzerei. Damit unser Bewusstsein verwandelt wird – so Rumi –, müssen wir unsere tief verwurzelten Gewohnheiten gehen lassen und neue annehmen.

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Weitere Infos & Material


Die Einführung von Will Johnson erhellt ausführlich das Thema Ketzerei.


Ergin, Nevit O.
Nevit O. Ergin wurde in der Türkei geboren, wanderte nach Kanada und die USA aus, er lebte in Kalifornien, wo er im Juli 2015 starb. Über viele Jahre hinweg hat der promovierte Chirurg den Divan-i Kebir vollständig aus dem Türkischen ins Englische übersetzt. Er war seit 1955 ein Anhänger des Sufismus und der Poesie von Rumi.

Johnson, Will
Will Johnson ist Gründer und Direktor des Institute for Embodiment Training. Der Autor mehrerer Büchern, einschliesslich des erfolgreichen Rumi: Gazing at the Beloved, lebt in British Columbia, Kanada.

Rumi, Moulana Jaladdin
Jalal ad-Din Rumi, wurde am 30. September 1207 in Balch im heutigen Afghanistan geboren. Sein Vater Bahauddin Walad, der als »Sultan der Weisheit« bezeichnet wurde, sah die bevorstehende Invasion der Mongolen voraus und floh auf Umwegen mit der Familie nach Konya, wo er Recht und Religion lehrte. Dort studierte Rumi unter seinem Vater und übernahm nach dessen Tod 1230 seinen Lehrstuhl. Im Jahr 1244 begegnete er dem Wanderderwisch Schams-e Tabrizi. Nach längerem Rückzug war Rumi wie verwandelt, vom Rechtsgelehrten und Theologen hatte er sich zum ekstatischen Dichter entwickelt, der auch musizierte und tanzte. Gedichte und Lehrgeschichten zum Thema Gott, Liebe und Trunkenheit flossen nur so aus ihm heraus und man nannte ihn »Prophet der Liebe«. Seine Worte wurden von seinen Schülern auf¬geschrieben und trugen ihm im ganzen islamischen Raum eine hohe Verehrung sowie die Bezeichnung Moulana (»mein Meister«) ein. Jalal ad-Din Rumi starb am 17. Dezember 1273 in Konya.



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