Schmitt | Wörterbuch der altpersischen Königsinschriften | Buch | 978-3-95490-017-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 787 g

Schmitt

Wörterbuch der altpersischen Königsinschriften


Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-95490-017-6
Verlag: Reichert Verlag

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 787 g

ISBN: 978-3-95490-017-6
Verlag: Reichert Verlag


Der vorliegende Band schließt eine schon lange bestehende Lücke in der Fachliteratur, da die vorhandenen Glossare und Lexika mehr oder weniger unvollständig und in dieser oder jener Hinsicht mangelhaft sind. Für die Ausarbeitung eines neuen Altpersisch-Wörterbuches ist die Lage gegenwärtig deshalb günstig, weil in des Verfassers Werk „Die altpersischen Inschriften der Achaimeniden“ (Wiesbaden 2009) eine vollständige Ausgabe der Königsinschriften vorliegt, die nur die weniger bedeutsamen Gefäß-, Siegel- und Gewichtsinschriften unberücksichtigt ließ. Ein Wörterbuch wie das vorliegende umfassende Werk ist für eine Sprache wie das Altpersische wohl noch niemals in Angriff genommen worden, denn im Hinblick auf die unterschiedlichen Forderungen und Wünsche möglicher Interessenten enthält es sechs separate Listen bzw. Indizes: Listen (1) der transliterierten und (2) der transkribierten Wortformen (diese mit grammatischer Kurzdefinition und Angabe sämtlicher Belegstellen), (3) das eigentliche Wörterbuch, lemmatisiert nach Stämmen, Wurzeln usw. mit Übersetzung, Angaben zur (syntaktischen, phraseologischen usw.) Verwendung und auch zur Etymologie, sowie schließlich (4–5) Reversindizes zu den ersten beiden Listen und (6) zum Wörterbuch (getrennt nach Verbalwurzeln, Nominal- und Pronominalstämmen sowie Indeklinabilia).
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Rüdiger Schmitt, von 1979 bis zur Emeritierung 2004 Professor für Vergleichende Indogermanische Sprachwissenschaft und Indoiranistik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken; geboren am 1. 6. 1939 in Würzburg; Studium 1958–1965 in Würzburg, Erlangen und Saarbrücken, insbesondere bei Manfred Mayrhofer; spezialisierte sich – nach Publikationen zur Indogermanischen Dichtersprache, zum Griechischen und Armenischen – auf Altiranisch, altpersische Epigraphik und vor allem iranische Personennamen.

Rüdiger Schmitt, from 1979 to his retirement in 2004 Professor of Comparative Indo-European Philology and Indo-Iranian Studies at Saarland University in Saarbrücken; born in Würzburg on June 1, 1939; studies from 1958 to 1965 in Würzburg, Erlangen and Saarbrücken, particularly with Manfred Mayrhofer; after publications on Indo-European poetical language, on the Greek and Armenian languages specialized on the ancient Iranian languages, Old Persian epigraphy and, above all, Iranian personal names.



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