Schneider / Brakensiek | Gerhard Mercator | Buch | 978-3-534-26451-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 375 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 245 mm, Gewicht: 1183 g

Schneider / Brakensiek

Gerhard Mercator

Wissenschaft und Wissenstransfer
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-534-26451-3
Verlag: wbg Edition

Wissenschaft und Wissenstransfer

Buch, Deutsch, 375 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 245 mm, Gewicht: 1183 g

ISBN: 978-3-534-26451-3
Verlag: wbg Edition


Die Projektion Gerhard Mercators setzte Maßstäbe in der Kartographie und wurde zum weltweiten Standard, bis sie im 20. Jahrhundert in die Kritik geriet und sukzessive abgelöst wurde. Dieser Band, hervorgegangen aus einer internationalen Tagung aus Anlass des 500. Geburtstags Mercators, nimmt den Gelehrten und sein Werk im Kontext mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Diskurse, Netzwerke und Dimensionen der Wissensproduktion in den Blick. Am Standort Duisburg war Mercator auf Informationen aus aller Welt angewiesen, die er durch ein briefliches Kommunikationsnetz und über Vermittlung durch Abraham Ortelius erhielt. Der Selbstverlag, der auf der Mitarbeit der Familie basierte, produzierte und vertrieb das umfangreiche Werk, das weit mehr als Karten und Globen umfasste. Die Rezeption des Werks, die Nutzung und Popularisierung seiner Karten und Globen werden in diesem Band ebenso beleuchtet wie die Wirkung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse bis in unsere Gegenwart.

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Weitere Infos & Material


Brakensiek, Stefan
Stefan Brakensiek ist seit 2006 Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Verwaltungsgeschichte und die Geschichte ländlicher Gesellschaften.

Schneider, Ute
Ute Schneider ist seit 2007 Professorin für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die historische Kartographie und die Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Ute Schneider ist seit 2007 Professorin für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die historische Kartographie und die Sozial- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Stefan Brakensiek ist seit 2006 Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Verwaltungsgeschichte und die Geschichte ländlicher Gesellschaften.



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