Schröder / Kalender | Feinstaub | Buch | 978-3-920096-90-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 68, 50 Seiten, GB, Format (B × H): 213 mm x 298 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Schröder erzählt

Schröder / Kalender

Feinstaub


nummeriert und signiert
ISBN: 978-3-920096-90-2
Verlag: März Desktop

Buch, Deutsch, Band 68, 50 Seiten, GB, Format (B × H): 213 mm x 298 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Schröder erzählt

ISBN: 978-3-920096-90-2
Verlag: März Desktop


Seit 1990 veröffentlichen Barbara Kalender und Jörg Schröder ihr Work in progress. Sie liefern damit eine generationsübergreifende Erzählung der Bundesrepublik und begleiten auch die Vereinigung beider Republiken. Die Folgen verknüpfen autobiographische Stränge mit zentralen und peripheren Ereignissen und können selbständig und in beliebiger Reihenfolge gelesen werden – am meisten Gewinn hat der Leser jedoch von einer durchgehenden Lektüre. In ca. 400 Bibliotheken von Subskribenten, Universitäten und Sammlungen, darunter der von Harvard und der Library of Congress, stehen die Folgen von ›Schröder erzählt‹.

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Zielgruppe


Freunde der Literatur

Weitere Infos & Material


Schröder, Jörg
Jörg Schröder, geb. 1938 in Berlin, gründete 1969 den März Verlag und entwarf selbst das gelb-rot-schwarze Erscheinungsbild. Veröffentlichungen: ›Siegfried‹ (1972, mit Ernst Herhaus), ›Cosmic‹ (1982, mit Uwe Nettelbeck). ›Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag – erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art‹ (2011, mit Jan-Frederik Bandel und Barbara Kalender). Herausgeber: Bernward Vesper, ›Die Reise‹ (1977), Peter Kuper, ›Hamlet‹ (1980), ›MÄRZ-Mammut‹ (1984 mit Barbara Kalender). Gestaltung mit Ralf-Rainer Rygulla und Rolf Dieter Brinkmann: ›ACID. Neue amerikanische Szene‹ (1969). TV: Fernsehspiel der Gegenwart 1973 (ZDF), Drehbuch zu ›Immobilien‹ ( mit Otto Jägersberg), ›Die-März-Akte‹ (Spieldokumentation mit Barbara Kalender und Horst Tomayer, Regie: Peter Gehrig, Grimme-Preis 1986). Gastdozenturen: Universität Siegen 1986, Universität Kassel 1987. 1988 Einlieferung des März-Archivs sowie des literarischen Vorlasses ins Deutsche Literaturarchiv Marbach. Seit 1990 erscheinen viermal jährlich die Folgen von Schröder erzählt, die Barbara Kalender und Jörg Schröder zunächst auf Datenträger sprechen, dann gemeinsam redigieren und schließlich im Desktop-Verfahren herstellen und die Folgen dann an Subskribenten vertreiben.

Kalender, Barbara
Barbara Kalender, geb. 1958 in Stockhausen (Hessen), trat 1981 in den März Verlag ein. Sie arbeitete mit Jörg Schröder an der Anthologie ›Mammut‹ und entwickelte mit ihm und Horst Tomayer das Konzept zur TV-Spieldokumentation ›Die März-Akte‹ (Regie: Peter Gehrig, Grimme-Preis 1986). 1988 Einlieferung des März-Archivs sowie des literarischen Vorlasses ins Deutsche Literaturarchiv Marbach. 2011 verfasste sie gemeinsam mit Jan-Frederik Bandel und Jörg Schröder, ›Immer radikal, niemals konsequent. Der März Verlag – erweitertes Verlegertum, postmoderne Literatur und Business Art‹. Seit 1990 erscheinen viermal jährlich die Texte von ›Schröder erzählt‹, die Barbara Kalender und Jörg Schröder zunächst auf Datenträger sprechen, dann gemeinsam redigieren und schließlich im Desktop-Verfahren herstellen und die Folgen dann an Subskribenten vertreiben.



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