Seiffert | Rassistische Elemente in der Anthroposophie (1904 bis 1953) | Buch | 978-3-8440-1133-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 61 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 92 g

Reihe: Berichte aus der Geschichtswissenschaft

Seiffert

Rassistische Elemente in der Anthroposophie (1904 bis 1953)


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8440-1133-3
Verlag: Shaker

Buch, Deutsch, 61 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 92 g

Reihe: Berichte aus der Geschichtswissenschaft

ISBN: 978-3-8440-1133-3
Verlag: Shaker


Ist die Anthroposophie rassistisch? Diese Frage wird teils heftig diskutiert.
Das vorliegende Buch zeigt, dass die Sache vertrackter ist, als es auf den ersten Blick erscheint.

Die Kernthese lautet: die Anthroposophie ist zwar nicht rassistisch, neigt aber dennoch dazu, sehr subtil Menschen zu bewerten und zu hierarchisieren.

Das Buch beleuchtet die Geschichte des anthroposophischen Verhältnisses zur „Rassenfrage“ von 1904, dem Zeitpunkt der ersten "rassentheoretischen" Äußerungen Rudolf
Steiners (1861-1925), bis 1953, als deutlich wurde, wie sich die Erfahrungen der NS-Zeit
auf die anthroposophische Stellung zum Rassismus ausgewirkt hatten.

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