Buch, Deutsch, Band 4, 133 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 179 mm, Gewicht: 93 g
Reihe: edition unseld
Ein Dialog
Buch, Deutsch, Band 4, 133 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 179 mm, Gewicht: 93 g
Reihe: edition unseld
ISBN: 978-3-518-26004-3
Verlag: Suhrkamp Verlag
Wolf Singer ist einer der weltweit führenden Hirnforscher. Matthieu Ricard war Molekularbiologe, wurde dann buddhistischer Mönch – und Bestsellerautor. Für dieses Buch treten beide in einen Dialog über die Beziehung zwischen Hirnforschung und Bewußtseinstraining. Sie sprechen darüber, welche mentalen Zustände mit meditativen Praktiken herbeigeführt werden sollen, welche neuronalen Vorgänge diesen zugrunde liegen, und sie fragen, ob regelmäßiges Meditieren zu nachweisbaren Veränderungen von Hirnfunktionen führt. Ihr Buch leistet einen wichtigen Beitrag dazu, den Austausch zwischen Naturwissenschaften und den kontemplativen Wissenschaften anzuregen, denn Buddhismus wird hier als eine "Wissenschaft über den Geist" verhandelt und nicht als eine Religion. Ein Thema, das in der Diskussion zentral behandelt wird, sind die Methoden, mit denen der Geist und menschliche Werte trainiert werden können, zum Beispiel Aufmerksamkeit, Altruismus, emotionale Ausgeglichenheit und Glück. Darüber hinaus sprechen Singer und Ricard über die Langzeitwirkungen solchen Trainings. Die Fähigkeit des Gehirns, sich an veränderte Umstände anzupassen, wird meist im Kontext sich verändernder Außenbedingungen untersucht, aber bei der Meditation kommen die Impulse von innen und sollen eine systematische Veränderung der eigenen mentalen Dispositionen bewirken, und folgerichtig wird die Frage gestellt, ob sich zentrale Fragen über die menschliche Natur überhaupt mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden lassen.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Eine Wissenschaft des Geistes
Schulung des Geistes
Sich nicht mit Emotionen identifizieren
Gefühle soll man weder unterdrücken noch ungehemmt zum Ausbruch kommen lassen
Sich mit sich vertraut machen
Allmähliche und dauerhafte Veränderungen
Was bedeutet 'Meditation'?
Anregungen von innen und von außen
Die Möglichkeit, neuronale Programme zu verändern
Emotionale Nuancen
Mühelose Fertigkeiten
Aufmerksamkeitsstudien
Üben mit Kindern
Mit seinen Gedanken umgehen
Die Arbeit mit Kindern
Mentale Verzerrungen
Aufmerksamkeit und kognitive Kontrolle
Binokularer Wettstreit
Unbewusste und bewusste Reizverarbeitung
Aufmerksamkeit, gerichtet auf hirninternen Vorgänge
Lernprozesse und die Entwicklung von Fertigkeiten
Aufmerksamkeit
Modulation mentaler Zustände
Das Wahrnehmen von Gesichtsausdrücken
Achtsames Verweilen im gegenwärtigen Augenblick
Grübeln
Mit der Schreckreaktion arbeiten
Internes Geplapper oder Verweilen im Hier und Jetzt
Gewahrsein und Ablenkung
Verschiedene Speichermechanismen
Kontinuierliches Training und Lernen im Schlaf
Verringertes Schlafbedürfnis
Die Erforschung des Geistes: Versuchsanordnungen
Klare und stabile Geisteszustände
Freier Wille
Nach der Meditation
Mitgefühl und Handeln
Meditation der Anteilnahme und neuronale Kohärenz
Innere Konflikte
Altruismus und Wohlbefinden
Magische Augenblicke
Kann Rückkopplung mentales Training ersetzen?
Entspannung und mentales Geplapper
Wo liegen die Grenzen für mentales Training?
Neurobiologische Begrenzungen
Meditieren und Handeln: Sich selbst verändern, um die Welt zu verändern
Eine Wissenschaft des Geistes
Schulung des Geistes
Sich nicht mit Emotionen identifizieren
Gefühle soll man weder unterdrücken noch ungehemmt zum Ausbruch kommen lassen
Sich mit sich vertraut machen
Allmähliche und dauerhafte Veränderungen
Was bedeutet »Meditation«?
Anregungen von innen und von außen
Die Möglichkeit, neuronale Programme zu verändern
Emotionale Nuancen
Mühelose Fertigkeiten
Aufmerksamkeitsstudien
Üben mit Kindern
Mit seinen Gedanken umgehen
Die Arbeit mit Kindern
Mentale Verzerrungen
Aufmerksamkeit und kognitive Kontrolle
Binokularer Wettstreit
Unbewusste und bewusste Reizverarbeitung
Aufmerksamkeit, gerichtet auf hirninternen Vorgänge
Lernprozesse und die Entwicklung von Fertigkeiten
Aufmerksamkeit
Modulation mentaler Zustände
Das Wahrnehmen von Gesichtsausdrücken
Achtsames Verweilen im gegenwärtigen Augenblick
Grübeln
Mit der Schreckreaktion arbeiten
Internes Geplapper oder Verweilen im Hier und Jetzt
Gewahrsein und Ablenkung
Verschiedene Speichermechanismen
Kontinuierliches Training und Lernen im Schlaf
Verringertes Schlafbedürfnis
Die Erforschung des Geistes: Versuchsanordnungen
Klare und stabile Geisteszustände
Freier Wille
Nach der Meditation
Mitgefühl und Handeln
Meditation der Anteilnahme und neuronale Kohärenz
Innere Konflikte
Altruismus und Wohlbefinden
Magische Augenblicke
Kann Rückkopplung mentales Training ersetzen?
Entspannung und mentales Geplapper
Wo liegen die Grenzen für mentales Training?
Neurobiologische Begrenzungen
Meditieren und Handeln: Sich selbst verändern, um die Welt zu verändern




