Specht | »Heute trifft es vielleicht dich« | Buch | 978-3-86153-760-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, PB, Format (B × H): 126 mm x 208 mm, Gewicht: 308 g

Reihe: Ch. Links Verlag

Specht

»Heute trifft es vielleicht dich«

Deutsche in der Fremdenlegion

Buch, Deutsch, 240 Seiten, PB, Format (B × H): 126 mm x 208 mm, Gewicht: 308 g

Reihe: Ch. Links Verlag

ISBN: 978-3-86153-760-1
Verlag: Links Christoph Verlag


Die Geschichte der französischen Fremdenlegion ist in weiten Teilen die Geschichte der in ihr dienenden Deutschen. Sehr lange Zeit stellten sie die mit Abstand größte Gruppe unter den Abenteurern, Verzweifelten und Ex-Soldaten, die bei der Legion anheuerten. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen Zehntausende Deutsche für Frankreich in den Krieg und kämpften in Indochina oder Algerien oder zuletzt im Mali-Einsatz der französischen Armee 2013.
Martin Specht hat viele ehemalige und aktive deutsche Fremdenlegionäre getroffen und lange Gespräche mit ihnen geführt. Ihre Erlebnisse stehen im Mittelpunkt dieses Buchs. Specht vermittelt spannend die bewegte Geschichte der Fremdenlegion vor allem seit 1945 und die besondere Rolle der Deutschen in ihr.
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Specht, Martin
Jahrgang 1964, Journalist, berichtet seit 1989 aus Osteuropa, dem Balkan, Afrika und Zentralasien. Seine Reportagen werden international publiziert. 2008 war er für den Prix Bayeux-Calvados, den internationalen Preis für Kriegsberichterstattung, und 2009 für den Henri-Nannen-Preis nominiert. Seit einigen Jahren hält er sich jedes Jahr für längere Zeit in Kolumbien auf, bereist dabei Lateinamerika und insbesondere die Amazonasregion.
Im Ch. Links Verlag sind von ihm erschienen: »Heute trifft es vielleicht dich. Deutsche in der Fremdenlegion« (2014), »Narco Wars. Der globale Drogenkrieg« (2016) und »Kolumbien – Ein Länderporträt« (2018).

Martin Specht begann seine Karriere als Journalist 1989 mit Berichten über den Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa. 1991 bis 2004 reiste er auf dem Balkan und in Afrika, um über die Bürgerkriege auf beiden Kontinenten zu informieren. 2005 dokumentierte er im Auftrag der Vereinten Nationen die Hungersnot in Niger sowie das Erdbeben in Pakistan. Seit 2007 verbringt er jedes Jahr bis zu mehrere Monate im Irak und in Afghanistan, um vom dortigen Kriegsgeschehen in Wort und Bild zu berichten. Martin Spechts Reportagen werden international publiziert. 2008 war er für den Prix Bayeux-Calvados, den internationalen Preis für Kriegsberichterstattung, und 2009 für den Henri-Nannen-Preis nominiert.


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