Spelthahn | Privatisierung der Abwasserbeseitigung | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 292 Seiten, eBook

Spelthahn Privatisierung der Abwasserbeseitigung

Ein internationaler Vergleich am Beispiel Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Großbritannien
1992
ISBN: 978-3-322-89346-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein internationaler Vergleich am Beispiel Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und Großbritannien

E-Book, Deutsch, 292 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-322-89346-8
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Research


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0. Zusammenfassung.- 1. Einführung.- 1.1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit.- 1.2 Methodisches Vorgehen.- 2. Ausgangslage.- 2.1 Ökologische und politische Zielvorgaben.- 2.2 Status quo der Abwasserentsorgung in der BRD: Der Regiebetrieb.- 3. Alternative Organisationsformen der Abwasserbeseitigung.- 3.1 Der Eigenbetrieb.- 3.1.1 Geschichte.- 3.1.2 Darstellung.- 3.1.3 Pro und Contra Eigenbetrieb.- 3.1.4 Interessenslage der Kommunalpolitiker.- 3.1.5 Fazit.- 3.2 Privatisierung in der BRD: Das Betreibermodell in Niedersachsen.- 3.2.1 Geschichte.- 3.2.2 Darstellung.- 3.2.3 Pro und Contra Privatisierung.- 3.2.4 Fazit.- 4. Praktische Erfahrungen mit dem Niedersächsischen Betreibermodell.- 4.1 Die Gemeinde Wesendorf.- 4.1.1 Ausgangssituation.- 4.1.2 Ausschreibung.- 4.1.3 Regiekostenrechnung.- 4.1.4 Das Angebot der Firma Rethmann.- 4.1.5 Kostenvergleich Regiekostenrechnung/Betreiberangebot.- 4.1.6 Der Betreibervertrag.- 4.1.7 Bewertung.- 4.2 Die Gemeinde Wedemark.- 4.2.1 Ausgangssituation.- 4.2.2 Unverbindliche Markterkundung.- 4.2.3 Ausschreibung.- 4.2.4 Regiekostenrechnung.- 4.2.5 Das Angebot der Firma Hastrabau.- 4.2.6 Kostenvergleich Regiekostenrechnung/Betreiberangebot.- 4.2.7 Betreibervertrag.- 4.2.8 Änderungen nach Vertragsabschluß.- 4.2.9 Fazit.- 5. Privatisierung der Abwasserentsorgung in Frankreich.- 5.1 Einführung.- 5.2 Die Geschichte der privaten Abwasserentsorgung in Frankreich.- 5.3 Darstellung des französischen Abwassermanagements.- 5.3.1 Der Staat.- 5.3.1.1 Die Agences financières de Bassin.- 5.3.1.2 Die Departements.- 5.3.2 Die Gemeinden.- 5.3.2.1 Gründe für eine Privatisierung.- 5.3.2.2 Der Wasserpreis.- 5.3.3 Die Privatunternehmen.- 5.3.3.1 Générale des Eaux.- 5.3.3.2 Lyonnaise des Eaux.- 5.3.3.3 Société d‘Amenagement Urbain et Rural.- 5.4 Verträge zwischen Gemeinden und Privatunternehmen.- 5.4.1 Allgemeine Vertragsformen.- 5.4.2 Vertragsformen — dargestellt am Beispiel der Lyonnaise des Eaux.- 5.5 Die Finanzierung der Investitionen.- 5.5.1 Die Subventionen der Agences de Bassin.- 5.5.2 Subventionen des Staates.- 5.5.3 Subventionen des Departements und der Region.- 5.6 Praktische Erfahrungen mit der privaten Abwasserentsorgung in Frankreich.- 5.6.1 Die Stadtgemeinde Bordeaux.- 5.6.2 Die Gemeinde Plaisir.- 5.6.3 Die Stadt Vire.- 5.6.4 Die Gemeinde Aunay.- 5.7 Kritische Würdigung.- 6. Privatisierung der Abwasserentsorgung in Großbritannien.- 6.1 Die geschichtliche Entwicklung der Wasserwirtschaft in England und Wales.- 6.2 Einführung und Aufbau der Privatisierung.- 6.2.1 Der Water Act 1989.- 6.2.2 Die National River Authority.- 6.2.3 Der Director General of Water Services.- 6.2.3.1 Aufgaben.- 6.2.3.2 Kontroll- und Regulierungmechnismen.- 6.2.4 Die 29 “Statutory Water Companies”.- 6.2.5 Die 10 “Water Service Companies”.- 6.3 Die Abwasserentsorgung durch die “Water Service Companies”.- 6.3.1 Das System der Abwasserbeseitigung.- 6.3.2 Gesetzliche Pflichten der Wassergesellschaften.- 6.4 EG-Direktiven bezüglich der Umweltauflagen.- 6.5 Finanzinformationen und Rechnungslegung.- 6.5.1 Bewertung der Vermögensgegenstände zu Anschaffungskosten.- 6.5.2 Bewertung der Vermögensgegenstände zu Wieder-beschaffungskosten.- 6.5.3 Die Besteuerung.- 6.6 Zur Situation der Privatisierung.- 6.6.1 Politischer Rahmen und die Ungewißheit über den Investitionsbedarf.- 6.6.2 Profitability Study der National River Authority.- 6.6.3 Die Sichtweise der Regierung.- 6.6.4 Die Sichtweise der City.- 6.6.5 Das Gutachten von Littlechild zur Privatisierung.- 6.7 Fazit.- 7. Übertragbarkeit des Betreibermodells Niedersachsen auf die alten Bundesländer.- 7.1 Baden-Württemberg.- 7.1.1 Allgemeine Rahmenbedingungen.- 7.1.2 Die Gemeinde Schorndorf.- 7.1.3 Die Stadt Friedrichshafen.- 7.2 Nordrhein-Westfalen.- 7.2.1 Allgemeine Rahmenbedingunen.- 7.2.2 Die Stadt Gütersloh.- 7.3 Hessen.- 7.3.1 Allgemeine Rahmenbedingungen.- 7.3.2 Die Gemeinde Heidenrod.- 7.3.3 Die Stadt Darmstadt.- 7.3.4 Die Stadt Wiesbaden.- 7.4 Fazit.- 8. Private Betreibermodelle in den neuen Bundesländern.- 8.1 Einführung.- 8.2 Geschichte der Wasserwirtschaft in der ehemaligen DDR.- 8.3 Ausgangssituation in den neuen Bundesländern.- 8.3.1 Bestandsaufnahme Wasserwirtschaft.- 8.3.2 Kommunale Abwassersituation.- 8.3.3 Handlungs- und Investitionsbedarf.- 8.3.4 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 8.4. Die Positionen der Akteure in der Wasserwirtschaft.- 8.4.1 Die Position der Wasserunternehmen.- 8.4.2 Die Position der Kommunen.- 8.4.2.1 Allgemein.- 8.4.2.2 Die Stadt Rostock.- 8.4.2.3 Die Stadt Schwerin.- 8.4.2.4 Die Stadt Plau.- 8.5. Prognose der zukünftigen Struktur der Wasser-Wirtschaft in den neuen Bundesländern.- 8.6 Mögliche Betreibermodelle.- 8.6.1 Das Betreibermodell Niedersachsen.- 8.6.2 Der Konzessionsvertrag.- 8.6.3 Das Kooperationsmodell.- 8.6.2 Der Konzessionsvertrag.- 8.6.3 Das Kooperationsmodell.- 8.6.4 Ausblick.- Interviews.- Gesetzesentwurf zur Erleichterung der Übertragung von Aufgaben der Gemeinden zur Erfüllung auf Dritte im Bereich der Entsorgung von Abwasser und Abfall (Rechtsanwalt Dr. Bernd Kummer).



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