Storch / Leger | Die afrikanistische Feldforschung | Buch | 978-3-89645-016-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 14/2002, 190 Seiten, PB, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Frankfurter Afrikanistische Blätter

Storch / Leger

Die afrikanistische Feldforschung


1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-89645-016-6
Verlag: Köppe, R

Buch, Deutsch, Band 14/2002, 190 Seiten, PB, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Frankfurter Afrikanistische Blätter

ISBN: 978-3-89645-016-6
Verlag: Köppe, R


INHALT

Herrmann Jungraithmayr: Eine Welt aufschließen – Reflexionen zur Feldforschung

Anne Storch: Praxis und Ethik der Feldforschung – Was ins Gepäck gehört

Roland Kießling: Der Ablauf linguistischer Aufnahmen

Raimund Kastenholz: Die monographische Feldforschung

Reinhard Klein-Arendt: Die mobile Feldforschung

Thomas Geider: Zur Methodik der Aufnahme von oraler Literatur in Afrika

Anne Storch: Beschreibung einer sterbenden Sprache – Feldforschung zum Hone (Nordostnigeria). Ein Plädoyer

Rainer Voßen: Feldforschung als ständige Herausforderung – Zwischen Romantik und Realität

Rose-Juliet Anyanwu: Forschen im eigenen Umfeld – Afrikaner erkunden sich selbst

Rudolf Leger: Feldforschung – Ein Paradoxon der Gefühle

BESPRECHUNG
„Menschliche Aspekte stellen die Herausgeber Anne Storch und Rudolf Leger in den Mittelpunkt einer Veröffentlichung zur Praxis der Feldforschung (FF), die als ein thematisch geschlossener Band der Frankfurter Afrikanistischen Blätter erschienen ist. Die Autoren der zehn Artikel aus unterschiedlichen Subdisziplinen der deutschen Afrikanistik sind ausnahmslos sehr erfahrene Feldforscher und gewähren in ihren Beiträgen einen Blick hinter die Kulissen ihrer wissenschaftlichen Veröffentlichungen. [...]

Es stimmt überaus positiv, dass nicht nur Fragen zur Datenerhebung im Vordergrund dieser Veröffentlichung stehen, sondern auch wie man mit der oft belastenden Feldforschungssituation umgeht und welchen ethischen Fragen sich Forscher stellen müssen. [...]

Die vorliegende Veröffentlichung ist eine nützliche Erwerbung für jeden Nachwuchswissenschaftler, der eine FF plant, und sie sollte keinesfalls auf der Literaturliste künftiger FF-Seminare fehlen.”
(Yvonne Treis in „Afrikanistik & Ägyptologie online“, Februar 2005, 1-6)

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Zielgruppe


AfrikanistInnen / LinguistInnen, EthnologInnen



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