Strittmatter / Giesecke | Nachrichten aus meinem Leben | Buch | 978-3-7466-2984-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 2984, 601 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 208 mm, Gewicht: 601 g

Reihe: Aufbau Taschenbücher

Strittmatter / Giesecke

Nachrichten aus meinem Leben

Aus den Tagebüchern 1954 - 1973
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7466-2984-1
Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag

Aus den Tagebüchern 1954 - 1973

Buch, Deutsch, Band 2984, 601 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 208 mm, Gewicht: 601 g

Reihe: Aufbau Taschenbücher

ISBN: 978-3-7466-2984-1
Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag


Strittmatters „Geheimwelt“

Erwin Strittmatter nannte seine Tagebücher eine „kleine Heimat“. Mit der Schilderung seines Tagwerks in Schulzenhof legte er eine „zweite Spur“ seines Lebens, der man ablesen kann, wie er alles dem Werk unterordnete, zum kritischen Beobachter der erstarrenden Verhältnisse in der DDR wurde und zum eigensinnigen Denker. So entsteht ein nuancenreiches Selbst- und Zeitporträt – ein Glücksumstand für Literatur und Leser.

Thüringische Landeszeitung

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Strittmatter, Erwin
Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Mit 17 Jahren verließ er das Realgymnasium, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von 1941 bis 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, später in Berlin, bis er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee verlegte. Dort starb er am 31. Januar 1994.Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein Debüt »Ochsenkutscher« (1950), der Roman »Tinko« (1954), für den er den Nationalpreis erhielt, sowie die Trilogien »Der Laden« (1983/1987/1992) und »Der Wundertäter« (1957/1973/1980).

Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Mit 17 Jahren verließ er das Realgymnasium, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von 1941 bis 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, später in Berlin, bis er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee verlegte. Dort starb er am 31. Januar 1994.

Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein Debüt »Ochsenkutscher« (1950), der Roman »Tinko« (1954), für den er den Nationalpreis erhielt, sowie die Trilogien »Der Laden« (1983/1987/1992) und »Der Wundertäter« (1957/1973/1980).



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