Thiesen Das Montagsbuch

Spiele und Ideen gegen das Montagssyndrom in Kindergarten und Grundschule
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-407-29189-9
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 197 mm x 245 mm

Sie kennen das Phänomen: Am Montagmorgen ist mit vielen Kindern oft nur wenig anzufangen, sie sind »aufgedreht« oder einfach nur müde. Mit diesen passenden Spielen und Übungen - von laut bis leise, von wild bis still - können sie gemeinsam zur Ruhe und zur Konzentration finden. Aus dem Inhalt: •Interaktionsspiele •Entspannungsspiele •Darstellende Spiele

Peter Thiesen, geb. 1952, Diplomsozialpädagoge. Er ist Dozent an der Fachschule für Sozialpädagogik in Lübeck und hat sich als Autor und Herausgeber von Standardwerken zur Spiel- und Sozialpädagogik einen Namengemacht.

Autoren/Hrsg.

Thiesen, Peter

Weitere Mitwirkende

Hömberg, Barbara

Inhaltsverzeichnis

1;Inhaltsverzeichnis;6
2;I. Das Montagssyndrom in Kindergarten, Hort und Grundschule;12
2.1;1. Kennzeichen;13
2.2;2. Ursachen und Wirkungen;17
2.2.1;2.1 Medienkonsum;17
2.2.2;2.2 Familiäre Verhaltensweisen und negative Erwachsenenvorbilder;21
2.2.3;2.3 Fehlende »Biotope« für Kinder – Vom »Zankapfel« Kinderzimmer bis zum Schulhof im »Kasernenlook«;25
2.2.4;2.4 Fragwürdiges Spielzeug – Aufrüstung in Kinderzimmer und Sandkiste;29
2.2.5;2.5 Pädagogin und Einrichtung;32
2.2.6;2.6 Entstehung des Montagssyndroms im Überblick;33
2.3;3. Handlungsstrategien;35
2.3.1;3.1 Mit dem Montagssyndrom richtig umgehen – personale, räumliche und materiale Gesichtspunkte;35
2.3.2;3.2 Handlungsstrategien im Überblick;39
2.4;4. Elternarbeit;41
2.4.1;4.1 Mit Medien sinnvoll umgehen – Erzieherinnen beraten Eltern;41
2.4.2;4.2 Freizeitgestaltung in der Familie;44
2.4.3;4.3 Wochenend-Kompass;46
2.4.4;4.4 Freizeit-Lexikon;47
2.4.5;4.5 Organisation eines Elternabends zum Montagssyndrom;54
2.5;5. Mehr als ein Montagssyndrom – Verhaltensauffälligkeiten, die spezielle Beratung erfordern;58
3;II. Montagsangebote für Kindergarten, Hort und Grundschule;62
3.1;Spielpädagogische Hinweise;63
3.2;1. Freispielsituationen schaffen – Freiheitsspielraum gewähren;68
3.3;2. Gespräche führen, erzählen, zuhören – Ansichten freien Lauf lassen;72
3.3.1;Spielvorschläge;74
3.4;3. Interaktionsspiele – Sensibilität und Kooperationsbereitschaft fördern;79
3.4.1;Spielvorschläge;80
3.5;4. Tobe- und Bewegungsspiele – Spannungszustände abreagieren und steuern;84
3.5.1;Spielvorschläge;86
3.6;5. Entspannungsspiele – körperlichseelisches Gleichgewicht wiederfinden;102
3.6.1;Spielvorschläge;104
3.7;6. Darstellende Spiele, Rollenspiel, Theater – aufgestaute Affekte entladen, eigene Schwäche und Ohnmacht überwinden;109
3.7.1;Spielvorschläge;111
3.8;7. Malen und bildnerisches Gestalten – Verarbeitung von Fernseherlebnissen und sinnliche Auseinandersetzung mit der Umwelt;124
3.8.1;Spielvorschläge;125
4;»Zusammenfassung« …;135
5;Literatur;136