Ulrich | Der Clan der Bucharis | Buch | 978-3-96350-039-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 460 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 640 g

Reihe: Hochzeit der Vampire

Ulrich

Der Clan der Bucharis

Hochzeit der Vampire 1
3. Auflage 2023
ISBN: 978-3-96350-039-8
Verlag: Bundeslurch

Hochzeit der Vampire 1

Buch, Deutsch, Band 1, 460 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 640 g

Reihe: Hochzeit der Vampire

ISBN: 978-3-96350-039-8
Verlag: Bundeslurch


Ein furchtbares Unglück, dem ein Großteil des marokkanischen Buchari-Vampir-Clans zum Opfer fällt, katapultiert den 22jährigen Ud-Musiker Elias in die Rolle des Erben der Familienstiftung, denn Lalla Sara, die uralte Vorsitzende der Stiftung, möchte sich eigentlich zur Ruhe setzen. Elias aber träumt von einem Leben als Musiker. Als Lalla Sara sieht, dass Elias in Depressionen versinkt, schickt sie ihn mit seiner Zwillingsschwester Mounia zum Studium nach Bonn. Dort begegnet Elias dem Studenten Jan Meyer-Frankenforst und es funkt kräftig zwischen den beiden. Aber ganz anders, als Elias sich das wünscht. Trotzdem lässt sich Elias nicht unterkriegen, obwohl er manchmal fast verzweifelt an dem blonden Idioten, wie seine Schwester Mounia den eitlen Kraftsportler und oberflächlichen Modefetischisten Jan abfällig nennt. Doch der hat ganz andere Ängste, die er hinter seinem arroganten Gehabe versteckt. Er befürchtet, mit Al-Quaida unter einem Dach zu leben und macht den Zwillingen das Leben zur Hölle. Als Jan merkt, dass Elias kein verkappter Attentäter ist, ist es fast zu spät. Jan hat mit dem ganzen romantischen Vampirquatsch wie er es nennt nichts am Hut und macht nach einem Kinobesuch eine dumme Bemerkung über Vampire. Ohne zu wissen, was Elias und seine Schwester sind, verletzt er den jungen Musiker damit und treibt ihn in die Fänge einer kriminellen Schlägertruppe in Bad Godesberg. Der alte Hausarzt der Familie Meyer-Frankenforst muss sein ganzes Können aufbieten, um den jungen Vampir zu retten, denn so hieb- und stichfest sind die Buchari-Vampire nun auch wieder nicht.
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Zielgruppe


Junge Erwachsene ab 14 Jahren mit Spaß an Urban Fantasy und einer Fantasy Romance

Weitere Infos & Material


Handelnde Personen
Vorwort zur zweiten Auflage
Ein Jahr zuvor
Frühling in Bonn
Der Brief
Jan
Das Abendessen
Bei Dr. Schäfer
Faris bekommt Post
In der Villa Meyer-Frankenforst
Der Nachrichtenmann
Beim Doktor
Abendessen mit Neuigkeiten
Im Maghreb
Im Reich der Lalla Sara
Die Ankunft in Bonn
Ein Streit beim Sport
Grenzen
Heiligabend in der Villa Meyer-Frankenforst
Der Traum
Gespräch mit dem Doktor
Unfall mit Folgen
Pizza und Video
Ein Mädelsabend
In der Nacht
Nach dem Unglück
Jan und Elias
Der Besuch der alten Dame
Der Kommissar
Derweil in der Kasbah
Girls Day und eine Gleichstellugnsbeauftragte
Vor Gericht
Causa finita Bonna locuta
Zwei Jahre später


Ulrich, Hagen
Hagen Ulrich wurde in Celle geboren, ging dort zur Schule und kam zum Studium nach Bonn. Seine Urban Fantasy Romane schreibt er mit viel Humor für junge Erwachsene, die Spaß haben an Fantasy, und als Jungs eben auch mal von einem fantastischen Traumprinzen, ob mit spitzen Zähnen, pelziger Gesichtsbehaarung oder sonstigen fantastischen Eigenschaften träumen.

Getreu der Überzeugung "Früher rief man Priester, um Vampire zu vertreiben - heute ruft man eher einen Vampir, um Priester zu vertreiben!" hat er das Portal mit Buchladen und Verlag "Bundesamt für magische Wesen" gegründet. Schließlich will der Vampir an sich auch nur seinen Sarg im Grünen mit Geranien vor der Gruft - alles andere ist katholische Greuelpropaganda!"

Von Amts wegen lassen sich auch Vampire, Dämonen und Werwölfe sowie die weitere fantastische Verwandtschaft problemlos verwalten.

Auch, das ist Hagen Ulrichs Überzeugung, als Erwachsener muss man mal spinnen dürfen.

Hagen Ulrich und sein Ehemann lehnen *:_Innen-Gendergedöns und linksidentitäres Denken in der Literatur genauso ab wie völkisches Gedankengut und deren Vertreter.

„Literatur ist dafür da, gesellschaftliche Themen zu diskutieren und es darf keinem Autor und keinem Verlag vorgeschrieben werden, wie ein Buch geschrieben werden muss. Rücksichtnahmen auf die Fühlis kleinster und schrillster Kreise sowie damit einher gehende überbordende Political Correctness legen sich schnell wie ein schleimiger Pilz über unsere Gesellschaft und wollen sogar naturwissenschaftliche Fakten und Biologie im Lichte quasireligiösen Ideologien neu interpretieren. Etwas, das ich als schwuler (Ehe-)Mann, Autor, Verleger und Flüchtlingspapa genauso ablehne wie das völkische, frauenfeindliche, antisemitische, demokratiefeindliche und in toto abzulehnende Denken einer im Bundestag hetzenden rechtsextremistischen Partei.“

Hagen Ulrich wurde in Celle geboren, ging dort zur Schule und kam zum Studium nach Bonn. Seine Urban Fantasy Romane schreibt er mit viel Humor für junge Erwachsene, die Spaß haben an Fantasy, und als Jungs eben auch mal von einem fantastischen Traumprinzen, ob mit spitzen Zähnen, pelziger Gesichtsbehaarung oder sonstigen fantastischen Eigenschaften träumen.

Getreu der Überzeugung "Früher rief man Priester, um Vampire zu vertreiben - heute ruft man eher einen Vampir, um Priester zu vertreiben!" hat er das Portal mit Buchladen und Verlag "Bundesamt für magische Wesen" gegründet. Schließlich will der Vampir an sich auch nur seinen Sarg im Grünen mit Geranien vor der Gruft - alles andere ist katholische Greuelpropaganda!"

Von Amts wegen lassen sich auch Vampire, Dämonen und Werwölfe sowie die weitere fantastische Verwandtschaft problemlos verwalten.

Auch, das ist Hagen Ulrichs Überzeugung, als Erwachsener muss man mal spinnen dürfen.

Hagen Ulrich und sein Ehemann lehnen *:_Innen-Gendergedöns und linksidentitäres Denken in der Literatur genauso ab wie völkisches Gedankengut und deren Vertreter.

„Literatur ist dafür da, gesellschaftliche Themen zu diskutieren und es darf keinem Autor und keinem Verlag vorgeschrieben werden, wie ein Buch geschrieben werden muss. Rücksichtnahmen auf die Fühlis kleinster und schrillster Kreise sowie damit einher gehende überbordende Political Correctness legen sich schnell wie ein schleimiger Pilz über unsere Gesellschaft und wollen sogar naturwissenschaftliche Fakten und Biologie im Lichte quasireligiösen Ideologien neu interpretieren. Etwas, das ich als schwuler (Ehe-)Mann, Autor, Verleger und Flüchtlingspapa genauso ablehne wie das völkische, frauenfeindliche, antisemitische, demokratiefeindliche und in toto abzulehnende Denken einer im Bundestag hetzenden rechtsextremistischen Partei.“



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