Unkrig | Resilienz im Unternehmen - den Faktor Mensch fördern | Buch | 978-3-658-34590-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 309 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 546 g

Unkrig

Resilienz im Unternehmen - den Faktor Mensch fördern

Handlungsempfehlungen und praktische Umsetzung
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-658-34590-7
Verlag: Springer

Handlungsempfehlungen und praktische Umsetzung

Buch, Deutsch, 309 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 546 g

ISBN: 978-3-658-34590-7
Verlag: Springer


Was sind Stellschrauben personaler und organisationaler Resilienz in einer sich zunehmend revolutionär verändernden Welt? Eine ganzheitlich verstandene und gelebte Resilienz bietet den Rahmen, um schwierigen Situationen wie auch dem, was überraschend auf uns zukommen kann, zu begegnen. Dabei ist der „Faktor Mensch“ entscheidend, um solche Herausforderungen zu bewältigen und daraus gestärkt hervorzugehen. 
Fachlich fundiert beschreibt der Autor, wie Resilienz im Unternehmen wirksam gestaltet werden kann. Dabei zeigt er konkrete, praxiserprobte Wege auf, die jede Organisation unter Berücksichtigung der jeweiligen Unternehmensphilosophie und -kultur in Betracht ziehen und an ihre spezifische Situation, Stärken und Potenziale anpassen kann.
Ein praxisorienterter Leitfaden mit vielen sofort umsetzbaren Handlungsempfehlungen, um die Resilienz in Unternehmen mit System und Konsequenz zu entwickeln und zu fördern. 

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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Einleitung.- 2 Resilienz – ein kurzer Einblick in Theorie und Praxis.- 2.1 Organisationale Resilienz – Einblicke in die Entwicklung einer Idee.- 2.2 Personale Resilienz – Einblicke in die Entwicklung einer Idee.- 2.3 Resilienzforschung – (m)ein Resümee.- 2.4 Resilienzmodelle.- 2.4.1 Belastungs-Beanspruchungs-Modell.- 2.4.2 Stresstheoretisches Modell.- 2.4.3 Job-Demand-Control-Modell.- 2.4.4 Ressourcenorientiertes Modell.- 2.4.5 Job-Demands-Resources-Modell.- 2.5 Resilienz – Herausforderungen in der Praxis.- 2.5.1 Die Challenger-Katastrophe.- 2.5.2 Die Columbia-Katastrophe.- 2.5.3 Challenger und Columbia – ein Resümee.- 3 Resilienz als ganzheitliches Managementkonzept.- 3.1 Resilienzmanagement – Annäherung an eine noch junge Disziplin.- 3.2 Rollen und Verantwortlichkeiten.- 3.3 Management von Schwachstellen.- 3.4 (M)ein Resümee an dieser Stelle.- 3.5 Modelle und Bausteine eines systematischen Resilienzmanagements.- 3.5.1 Das EFQM-Excellence-Modell.- 3.5.2 Das BSI-Modell.- 3.5.3 Das ICOR Organizational Resilience Model.- 3.5.4 Das Modell der ISO.- 3.5.5 Das ECHO-Modell der organisationalen Resilienz.- 3.5.6 Resilienzmodelle – (m)ein Resümee.- 3.6 Bausteine des Resilienzmanagements.- 3.7 Resilienzmanagement = Nagelprobe für das HRM.- 3.8 (M)ein Resümee an dieser Stelle.- 3.9 Return on Resilience Development (RoRD).- 3.9.1 Konsequenzen für die Praxis.- 3.9.2 Resilienzcontrolling zur Förderung des resilienten Unternehmens.- 3.9.3 (M)ein Resümee an dieser Stelle.- 4 Aktionsfelder der Resilienz.- 4.1 Resilienz – ein mehrdimensionales Konzept.- 4.2 Organisationale Resilienz.- 4.2.1 Interorganisationale Resilienz.- 4.2.2 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 4.2.3 Interorganisationale Resilienz am Beispiel „demokratische Resilienz“.- 4.2.3.1 Herausforderungen und die Krisen der Demokratie.- 4.2.3.2 Demokratische Resilienz: Definition und Merkmale. -4.2.3.3 Demokratie und Resilienz – zwei grundlegende Aussagen.- 4.2.3.4 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 4.2.4 Demokratische Resilienz – eine Fallstudie.- 4.2.4.1 Agilität, Resilienz und Vitalität als Faktoren mentaler Stärke.- 4.2.4.2 Persönlichkeitsbildung als Faktor mentaler Stärke.- 4.2.4.3 Vertrauen in das System als Faktor mentaler Stärke.- 4.3 Aktionsfeld intraorganisationale Resilienz.- 4.3.1 Merkmale intraorganisationaler Resilienz.- 4.3.2 Intraorganisationale Resilienz und ihre Eigenschaften.- 4.3.3 Konzepte der intraorganisationalen Resilienz.- 4.3.3.1 Resilienz durch Standardisierung.- 4.3.3.2 Resilienz durch integrierte (Management ) Systeme.- 4.3.3.3 Resilienz durch Reduzierung von Verwundbarkeit.- 4.3.3.4 Resilienz durch Agilität.- 4.3.3.5 Resilienz durch hohe intraorganisationale Zuverlässigkeit.- 4.3.4 Organisationale Resilienz – (m)ein Fazit.- 4.4 Den Weg zu intraorganisationaler Resilienz gestalten.- 4.4.1 Meilenstein „Eigenverantwortung“.- 4.4.2 Meilenstein „Organisationale Kultur“.- 4.4.3 Meilenstein „Organisationaler Zweck“.- 4.4.4 Meilenstein „Kulturelle Werte“.- 4.4.5 Meilenstein „Organisationale Vision“.- 4.4.6 Meilenstein „Unternehmenswerte“.- 4.4.7 Meilenstein „Organisationale Strategie“.- 4.4.8 Meilenstein „Organisationale Struktur“.- 4.4.9 Meilenstein „Organisationale Problemlösefähigkeit“.- 4.4.10 Meilenstein „Kooperation auf Augenhöhe“.- 4.4.11 Meilenstein „Organisationale Leitlinien“.- 4.4.12 Meilenstein „Führung“.- 4.4.13 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 4.5 Personale Resilienz.- 4.5.1 Interpersonale Resilienz.- 3.5.1.1 Faktoren interpersonaler Resilienz.- 4.5.1.2 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 4.6 Den Weg zu interpersonaler Resilienz gestalten.- 4.6.1 Themenfeld „Teamidentität“.- 4.6.2 Themenfeld „Kollektive Werte“.- 4.6.3 Themenfeld „Ethik“.- 4.6.4 Themenfeld „Gemeinsame Verantwortung“.- 4.6.5 Themenfeld „Kontinuierliches Lernen.- 4.6.6 Themengebiet „Mentale Verantwortung“.- 4.6.7 Themengebiet „Teams managen“.- 4.7 Intrapersonale Resilienz.- 4.7.1 Grundsätzliches zur intrapersonalen Resilienz.- 4.7.2 Intrapersonale Resilienzfaktoren.- 4.7.2.1 R-Faktor Positive Emotionen.- 4.7.2.2 R-Faktor Optimismus.- 4.7.2.3 R-Faktor Zielorientierung.- 4.7.2.4 R-Faktor Selbstwirksamkeitserwartung.- 4.7.2.5 R-Faktor Selbstwertgefühl.- 4.7.2.6 R-Faktor Kontrollüberzeugungen.- 4.7.2.7 R-Faktor Kohärenzgefühl.- 4.7.2.8 R-Faktor Widerstandsfähigkeit.- 4.7.2.9 R-Faktor Stressbewältigung.- 4.7.2.10 R-Faktor Religiosität und Spiritualität.- 4.7.2.11 R-Faktor Soziale Unterstützung.- 4.7.3 (M)ein Resümee an dieser Stelle.- 4.8 Den Weg zu intrapersonaler Resilienz gestalten.- 4.8.1 Themenfeld „Selbstbewusstsein“.- 4.8.2 Themenfeld „Entschlossenheit“.- 4.8.3 Themenfeld „Zukunftsorientierung“.- 4.8.4 Themenfeld „Selbstvertrauen“.- 4.8.5 Themenfeld „Gestaltungswille“.- 4.8.6 Themenfeld „Problemlösefähigkeit“.- 4.8.7 Themenfeld „Selbstwirksamkeit“.- 4.8.8 Themenfeld „Beziehungsorientierung“.- 4.8.9 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 5. Resilienzfördernde Führung.- 5.1 Herausforderungen an eine zeitgemäße Führung.- 5.2 Eine kurze Geschichte der Führung.- 5.3 Führung und Management – was macht den Unterschied?.- 5.4 Resilienzfördernde Führung.- 5.4.1 Servant Leadership.- 5.4.2 Transaktionale Führung.- 5.4.3 Transformationale Führung.- 5.4.4 Führung als Werte- und Ethikthema.- 5.4.4.1 Authentische Führung.- 5.4.4.2 Ethische Führung.- 5.4.4.3 Spirituelle Führung.- 5.4.4.4 Agile Führung.- 5.4.5 Resilienzfördernde Führung (FRL-Modell).- 5.5 Führung in einer VUKA-Welt.- 5.6 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 5.7 Führung resilienzfördernd gestalten.- 5.7.1 Führung und Management: das Umfeld.- 5.7.2 Managementrollen.- 5.7.3 Die Rolle des Managers / der Managerin im Kontext von Resilienz.- 5.7.3.1 Sich selbst als Führungspersönlichkeit definieren und verstehen.- 5.7.3.2 Mitarbeitende zu (gemeinsamen) Ergebnissen inspirieren.- 5.7.3.3 Gemeinsame Verantwortung für den Erfolg.- 5.7.3.4 Den Sinn und Zweck der Organisation transparent machen.- 5.7.3.5 Nach vorn schauen und Chancen erkennen.- 5.7.3.6 Führung annehmen und übernehmen.- 5.7.3.7 Verhalten ändern.- 5.7.4 (M)ein Fazit an dieser Stelle.- 6. Organisationale Resilienz – wir haben es in der Hand!?.


Erich R. Unkrig ist Chief Learning Officer am Institut für lernfähige Organisationen und Systeme (ILOS). Mit rund 40 Jahren Führungserfahrung unterstützt er Unternehmen und Institutionen u. a. bei der Konzeption und Umsetzung personaler und organisationaler Resilienz.



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