Buch, Deutsch, Band Band 009, 660 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 245 mm, Gewicht: 1366 g
Reihe: Studien zur Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik
Österreichs Banken in der Zwischenkriegszeit am Beispiel der Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe
Buch, Deutsch, Band Band 009, 660 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 245 mm, Gewicht: 1366 g
Reihe: Studien zur Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik
ISBN: 978-3-205-78790-7
Verlag: Böhlau
Am 11. Mai 1931 musste die Direktion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe – einer 'systemrelevanten' Bank – einen Verlust von 140 Millionen Schilling einbekennen. Der wahre Fehlbetrag machte über eine Milliarde Schilling aus, für den fast zur Gänze die öffentliche Hand aufzukommen hatte. Dies entsprach rund zehn Prozent des Volkseinkommens von 1930. Es ist klar, dass ein so hoher Verlust nicht in einem Jahr entstanden sein konnte. In dem Buch 'Vor dem großen Krach' untersucht Fritz Weber die 'objektiven' Ursachen und die schweren bankpolitischen Fehler, die zum Zusammenbruch der Bank führten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Geschichte einzelner Länder Europäische Länder
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wirtschaftsgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Finanzsektor & Finanzdienstleistungen Bankwirtschaft